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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Die meisten von ihnen enthalten einen sehr scharfen, blasenziehenden Stoff, welcher aus Cantharidin besteht und der bei einigen aus den Gelenken der Beine als ein gelber Saft bei der Berührung hervortritt.
der Ente, welche unter dem Schein, die Kost in Blut und Saft verwandelt zu haben, bloß einen, vom Künstler im Hinterleibe trefflich vorgerüsteten Auswurf, der mit Speise und Verdauung gar nicht zusammenhängt, illusorisch in die Welt setzt und drückt. Flätz.
Wir fanden ferner Näpfe voll vegetabilischer Milch, die zum Firnissen dient und in den Missionen als leche para pindar viel genannt wird. Man bestreicht mit diesem klebrichten Saft das Geräthe, dem man eine schöne weiße Farbe geben will. An der Luft verdickt er sich, ohne gelb zu werden, und nimmt einen bedeutenden Glanz an.
Davor ist Knecht und Magd, daß sie das Haus verwalten, Wir aber lange Ruh und lange Tafel halten. Davor sind Kramer da, wo man die Kleidung findt, Davor giebts Mädgen gnug die uns zu Dienste sind. Die Männer wollen Herr und Haupt und Väter heisen; So müssen sie sich auch nothwendig so beweisen, Wie dieses Wort verlangt, daß man uns Lebens=Saft, Und was wir irgend noth, ohn unsre Arbeit, schaft.
Vielleicht ist zur Bildung des Dapicho lange Zeit erforderlich; der Hergang dabei ist wahrscheinlich der, daß in Folge eines eigenthümlichen Zustandes des vegetabilischen Gewebes der Saft sich verdickt, austritt und im feuchten Boden ohne Zutritt von Licht gerinnt; es ist ein eigenthümlich beschaffenes, ich möchte fast sagen »vergeiltes« Cautschuc.
Wie setzt er die Vernunft, den Adelstand beyseit, Den ihm sein Schöpfer gab? der Mensch von grosen Gaben; Der Mensch, den GOtt so hoch gesetzet und erhaben, Der diese ganze Welt und Erd beherrschen soll, Der ein Monarch will seyn, der ist so dum und toll, Und stellt sich so herab, daß er vom Saft der Trauben, Und Bier sich Geist und Witz, Verstand und Kraft läßt rauben.
Mit brauner Flut erfüllt er deine Höhle; Den ich bereitet, den ich wähle, Der letzte Trunk sei nun mit ganzer Seele Als festlich hoher Gruß dem Morgen zugebracht!« da goß Asmus den Inhalt des Fläschchens in das Glas. Der Saft war nichts anderes als Bier; aber nicht nur Asmus, nein, die ganze Versammlung würde den mit ewiger Verachtung belegt haben, der darüber gelacht hätte.
Aus den reifen Hülsen wird ein süßer, honigähnlicher Saft gepreßt, der als Keratameli im Orient genossen wird. Mit diesen Hülsen soll, der Sage nach, Johannes der Täufer sich in der Wüste ernährt haben und der Baum nach dem Vorläufer des Messias seinen Namen führen.
Fiel sein Volk in großen Scharen über einen Baum her, so war es bald um seine grünen Nadeln geschehen, er mußte welken und sterben und hatte keine Mittel, sich gegen die kleinen Räuber zu wehren, die ihm seine Rinde zerstörten, durch die der Saft in die Wipfel steigt. Man erzählte, daß seinem Volke schon ganze Wälder zum Opfer gefallen seien.
Jetzt, da der Hals gestreckt war wie ein Strahl und wie ein Blumenstiel, darin der Saft steigt, streckten sich auch die Arme aus wie Hälse von Schwänen, wenn sie nach dem Ufer suchen. Dann kam in dieses Leibes dunkle Frühe wie Morgenwind der erste Atemzug. Im zartesten Geäst der Aderbäume entstand ein Flüstern, und das Blut begann zu rauschen über seinen tiefen Stellen.
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