Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. Juni 2025


»Wir wollen immer weiter singen«, sagte es und sang weiter: »Ihr Schäflein hinüber Auf die lustige Höh', Die Sonne steht drüber Und der Wind geht am SeeUnd nun sang der Rico den Vers auch mit und freute sich und sagte: »Sing noch weiter

Wie alt ist nicht der Wahn, wie alt und ungerecht, Als ob dir, weibliches Geschlecht! Die Liebe nicht von Herzen ginge? Das Alter sang in diesem Ton, Von seinem Vater hörts der Sohn, Und glaubt die ungereimten Dinge. Verlaßt, o Männer, diesen Wahn, Und daß ihr ihn verlaßt, so hört ein Beispiel an, Das ich für alle Männer singe.

Dann aber hatten die Gösselchen allmählich so große Flügel bekommen, daß die Reise gen Süden unternommen werden konnte, und der Junge war hochbeglückt darüber. Er sang und lachte in einem fort, während er jetzt auf dem Rücken des Gänserichs dahinflog.

Die Stimme sang: »Durch der Mutter Fluch beschworen Nahm das Wasser die Unsel'ge, Barg das Wellengrab die Kleine, Deckte Ahti's Fluth das LiebchenDer Königssohn stieg vom Pferde und spähte nach allen Seiten, ob nicht Jemand unter der Brücke versteckt sei, aber soweit sein Auge reichte, war nirgends ein Sänger zu sehen.

Margrethchen! warum hast du dir die Ohren nicht zugestopft, als der lügnerische und gleißnerische Schelm sang? und rief auch wohl zuweilen für sich: Halt dich wacker, Margrethchen! werde keine Königin, Margrethchen! Das hatte er aber gewiß nicht nöthig; denn Margarethe war ihm treu wie Gold.

Aber eines Abends, als der Kunstvogel gerade am besten sang, und der Kaiser im Bette lag und zuhörte, ging es inwendig im Vogel: „Schwupp!“ Da sprang etwas: „Schnurrrrr!“ Alle Räder liefen herum, und dann schwieg die Musik. Der Kaiser sprang sogleich aus dem Bette und ließ seinen Leibarzt holen, aber was konnte der helfen!

So rannen die Tage glücklich dahin. Der Sänger sang, der König lauschte seinem Lied, und die Zuhörer riefen Beifall. Mandschari kam immer wieder auf ihrem Wege zum Fluß an dem Hause des Dichters vorüber

Die Mutter kam eines Abends in die Stube, als der Junge seinen Vater damit unterhielt, und als sie wieder draußen war, kam der Vater auf den Einfall, er solle den Gesang der Mutter nachmachen. Er weigerte sich anfangs; sein Vater aber, der im Bett lag und sich vor Lachen schüttelte, bestand darauf, daß er auch nachmachen sollte, wie die Mutter sang.

Frau Rebekka lief mit ihren sechzigjährigen Beinen wie ein Wiesel immer von einem Zimmer ins andere und sang: »Nach Sevilla, nach Sevilla! Wo die letzten Häuser stehen, Sich die Nachbarn freundlich grüßen, Mädchen aus dem Fenster sehen, Ihre Blumen zu begießen, Ach, da sehnt mein Herz sich hin

Aber sie dachte auch nicht daran, vor irgendeiner Arbeit zurückzuschrecken; in lächelnder Ruhe stand sie über jedem beschränkten Hochmut. Arbeit hatte sie geadelt, und sie adelte die Arbeit. Und wenn man nun bedenkt, daß jeden Abend, wenn sie zur Ruhe gegangen, die Nachtigall in ihr Geplauder, in ihre Träume, in ihren ersten Schlummer sang!

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen