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Aktualisiert: 7. Juni 2025
So wünscht’ auch ich, daß ich nie geboren wäre und zu solchem Unglück gespart; ich that des kläglichen Jammers immer mehr und des Scheltens und Anklagens, bis ich nicht mehr konnte und schweigend niedersaß auf die bloße Erde, mit beiden Händen mein Gesicht überdeckend. Wie lange ich so saß regungslos, weiß ich nicht; aber allgemach wurden meine Klagen stiller und meine Traurigkeit sanfter.
So kauerte er, den breiten Bauernschädel zwischen den Fäusten, wie ein Hund, zu Füßen seines sterbenden Herrn, und auf den Spitzen seines, mit Staub und Pomade festgekleisterten Schnurrbarts, spießten sich in sanfter Folge die herabrollenden Tränen auf. Ganz klar war es ja Miska auch nicht, warum der arme Herr Oberleutnant immer wieder so furchtbar nach seinem Grammophon schrie.
"Alter, denk' an unsere Verabredung!" ermahnt die Theres, welche eine Schüssel voll gebratener Erdäpfel neben die dampfende Suppe stellt. "Wo hast du die Uhr gefunden?" forscht der Jacob weit sanfter. "Da und da." "Bah, bah, weßhalb hast du sie denn verborgen? Weßhalb mußte ihr Picken erst dein Glück verkünden? Soll man das Maul halten, wenn man Etwas gefunden hat?
Er trat noch naeher zu ihr heran und nahm ihr mit sanfter Gewalt die Haende, die kalt und feucht waren, vom Gesicht. Da sah er, dass ihre weichen, kindlichen Zuege in den kurzen Monden schmerzlich verwandelt waren.
Das Feuerwerk ist wegen des Ortes schön, doch lange nicht verhältnismäßig zur Erleuchtung. Heute abend sehen wir beides noch einmal. Auch das ist vorüber. Es war ein schöner klarer Himmel und der Mond voll, dadurch ward die Erleuchtung sanfter, und es sah ganz aus wie ein Märchen.
Spöttisch lächelnd deutete der Beamte an, daß die Regierung auf Landeskosten den Streitpeter als Oppositionstypus in das Wachsfigurenkabinet aufnehmen werde. Peter stutzt, er versteht den Ausspruch nicht zu deuten und bittet sanfter, als es sonst seine Art ist, um eine Erklärung.
Auf Wiedersehen, Herzensvogel grüße mir Josi.« Er reißt sie an seine Brust: »Liebe Bini sollte es anders kommen sollte ich morgen nicht mehr leben doch wenn nur du lebst ich habe einmal einen sonderbaren Traum gehabt aber ich glaube nicht mehr daran geh zu Josi geh in Gottes Namen.« Mit sanfter Gewalt löst der Garde die schluchzende Binia aus den Armen des Vaters: »Ich will dich führen, Binia!
Sie klopft ihn auf die braunen Wangen, Und streichelt ihn mit buhlerischer Hand. Doch schnell erstarren ihre Hände. Wie, Venus! Nähert sich ihr Ende? Sie fällt in sanfter Ohnmacht hin; Ein kleiner Schnabel wird aus ihrem kleinen Kinn; Zu Flügeln werden ihre Hände; Ihr Busen wird mit einem Kropf verbaut; Und Federn überziehn die Haut. Ists möglich, daß ich dieses glaube? Ja!
16 Ein sanfter Druck der warmen Hand, Ein Seufzer, der das volle Herz entladet, Ein leiser Kuß, der Rosenwang' entwandt, Und, o ein Blick, in Amors Thau gebadet, Was überzeugt, gewinnt und rührt wie dieß? Was geht so schnell, trotz dem behendsten Pfeile, Von Herz zu Herz, trifft so gewiß Den Zweck, und macht so wenig lange Weile?
Der Mann sah sehr blaß und mager und noch sanfter als früher aus, etwa wie einer, der Kummer hat und sich ihn nicht vom Herzen reden kann. "Ihr seid wohl aus, um nach dem Korn zu sehen?" fragte er. "Das will ich meinen", antwortete Sämund. "Gut steht's dies Jahr." "Hat schon schlechter gestanden." "Ihr kommt heute spät zurück", sagte Thorbjörn. "Hatte zu vielen Adieu zu sagen."
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