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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Peter Cornelius schlug mit einem elektrischen Säbel nicht weniger als vier Soldaten nacheinander nieder, zerriß die Fesseln, welche die schönen Hände der göttlichen Sängerin zusammenhielten, hob sie vom Wagen und schleppte sie, ihren Leib mit dem linken Arme umfassend, mit dem rechten kämpfend, aus der Reihe der Soldaten . . .

Der gute Baschi-Bozuk schien gar nicht mehr genau zu wissen, bei welcher Gelegenheit er um seine Nase gekommen war. Er fuhr fort: »Ich wurde nämlich hinter Bukarest überfallen. Zwar wehrte ich mich tapfer; schon lagen über zwanzig Feinde tot am Boden; da holte einer mit dem Säbel aus; der Hieb sollte mir eigentlich den Kopf spalten, da ich aber denselben zurückzog, so traf er meine Na

Er kam zur bezeichneten Stunde wieder und sagte zu Alaeddin, während dieser sich ankleidete: »Hier bin ich, was hast du mir zu befehlen?« – »Gehantwortete Alaeddin, »hole den Sohn des Großveziers, lege ihn wieder in dies Bett und trage ihn nach dem Palast des Sultans an denselben Ort zurück, wo du ihn genommen hastDer Geist löste den Sohn des Großveziers von seinem Posten ab und Alaeddin nahm, als er zurückkam, seinen Säbel wieder.

Das Erstere ist der Fall bei den "einfachen Klangwitzen" der Schiller'schen Kapuzinerrede: Krug Krieg, Sabel Schnabel, Ochse Oxenstirn; das Letztere bei den demselben Zusammenhange angehörigen "karikierenden Klangwitzen": Abteien Raubteien, Bistümer Wüsttümer. In beiden Fällen liegt eine Beziehung der Begriffe bereits ausdrücklich vor.

Mit einem lauten Ausruf, den gezückten Säbel in der Faust, stürzte er auf die Gestalt los. Der Fremde, frühzeitig gewarnt, floh, vom Schlosse ab, den Bäumen zu. Schon im Begriffe, ihn dahin zu verfolgen, ward der Graf durch eine zweite Erscheinung davon abgehalten, die dicht an der Mauer des Schlosses sich hinschob.

Kubu schrie: ich gebe sie nicht her; lieber geh ich gleich zugrunde, als daß ich später mit meiner Familie zugrund gehe. Das ganze Dorf war zusammengelaufen und nahm eine drohende Haltung ein. Man schickte nach Sobielska um weitere Gendarmen und wartete, bis diese kamen. Sie wendeten sich gegen Kubu, um ihn zu fesseln. Es gelang nicht. Ein Gendarm zog nun den Säbel.

Er hatte sich seine goldene Krone aufgesetzt und hielt in der einen Hand den goldenen Säbel des Kaisers und in der andern dessen prächtige Fahne. Aus den Falten der großen Sammetvorhänge schauten ringsumher seltsame Köpfe hervor, einige sehr häßlich, andere Frieden verheißend und mild. Es waren alle böse und gute Thaten des Kaisers, die ihn jetzt, wo der Tod auf seinem Herzen saß, anblickten.

Wenn ich jetzt der Don Juan wär’, philosophierte er, der große Liebespraktikus aus Spaniendann tät’ ich merr eine Mandolin’ kaufenund tät’ in der nächsten Vollmondnacht nach dem Oederweg 69 schleichenund tät’ mich in den Hof stellen wie en Orgelmannund mein Diener Leporello müßt’ achtgeben, daß kein Schutzmann kommtund ich tät’ auf meiner Mandolin’ ’erumpaukenund tät’ mit mei’m Mozartschen Bariton meinen Liebeskummer in die Nacht ’erausheulenund dabei mit großen Schritten auf und ab gehen und e bißchen mit dem Säbel scheppernund wär’ unwiderstehlich! – Und es tät’ sich im vierten Stock ein Fenster öffnenund ein weiblicher Mädchenkopf ’erausguckenund se tät’ merr ebbes herunterwerfennicht zwei Pfennig in Papier gewickelt, sondern ihr Herzihr gerührtes, rotes Herzund ich tät’s mit mei’m spanische Käppche’ auffangenund ich ...

Sein Bart ist grau, allein in Ehren grau; Sein Säbel schlägt die Fersen, wie ein andrer, Ein Ehrenmann, fürwahr! Doch etwas unschön, Beinahe möcht' ich's lieber gräßlich nennen, Allein, ich seh, Ihr seid nicht meiner Meinung! Wohlan, ich geb es zu! Der erste Eindruck Tut wohl das Schlimmste, und der Mann gewinnt, Zumal in einiger Entfernung.

Ebenso traf in der Reitbahn seine Kugel im Vorbeisprengen den Türkenkopf auf dem Pfahl gerade unter dem Turban in die Stirne, ebenso spießte er, flüchtig heransprengend, mit dem blanken Säbel das Mohrenhaupt vom Boden auf. In allen solchen Künsten war er gewandt und glücklich, hier kam beides zustatten.

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