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Aktualisiert: 18. Mai 2025


So sandte ich denn Pascha mit einer Handvoll Rupien zum Wechseln in die Stadt, denn ich brauchte Panja als Dolmetscher, auch wäre er wahrscheinlich bis zum Abend ausgeblieben, um mich dadurch am Erfolg meines Unternehmens zu hindern. Der erste der zahlreichen Ankömmlinge war ein kleiner dicker Knabe mit prachtvollen dunklen Augen und völlig nackt.

Panja mußte nun zu seiner Bekümmernis mit dem Knaben einen Vertrag abschließen, nach welchem mir das Recht auf den Affen Huc für zwei Monate zustand, wogegen ich die Summe von fünf Rupien im voraus als Gebühr entrichtete. Dem Besitzer stand es zu, seinen Affen zweimal in der Woche zu besuchen und ihn abzuholen, falls ich früher als in der ausgemachten Frist Cannanore verließ.

Um seine Neugier zu befriedigen, langte der Knabe in einen der Krüge und nahm etwas von dem Inhalt heraus. Es waren Rupien und Goldmünzen. pûjâ = gottesdienstliche Verehrung, wie sie Göttern oder auch Menschen, denen eine besondere Würde eignet, erwiesen wird. Dschagannath wandte sich zu dem Knaben. »Ich habe dir gesagt, Nitai, daß ich dir all mein Geld geben würde.

Bei allem, was du verehrst, sprich, sprichAber er wiederholte nur: »Armer FreundUnd riß sich los und enteilte. Ich stand da, mit blitzenden Augen und wogender Brust. In der geballten Faust hielt ich die drei Rupien, die mir aus alter Gewohnheit in der Hand geblieben waren, als ich das Kleid des Fremden berührt hatte. War ich das Opfer einer Zauberei? War der Fremde ein böser Dämon gewesen?

Ich habe einmal als Boy bei einem deutschen Reisenden gedient, er hat mir ein ausgezeichnetes Zeugnis gegeben und ich habe für seine goldene Uhr fünf Rupien bekommen; auch hat er mir im Laufe eines Monats nur siebzehn Fußtritte gegeben, während ich durchschnittlich von den Engländern die doppelte Portion in einer Woche erhalte, nein, ich hatte damals nichts gegen die Deutschen.

Da hörte sie, daß ihr großes Besitztum Dwarigram, auf dem ihr Wohnhaus stand und dessen jährliche Einkünfte mehr als 1500 Rupien betrugen, mit Hilfe des Zemindars von Dschoygopal auf seinen eigenen Namen umgeschrieben worden war. Jetzt gehörte also das ganze Besitztum nicht mehr ihrem Bruder, sondern ihnen.

Ein junger Deutscher ersuchte mich nämlich, ihm gegen eine Belohnung von zwölf Rupien das Gewand eines Mohammedaners zu verschaffen, in dem er sich nach seiner Heimat durchschmuggeln wollte. Das Schicksal wollte es, daß ich noch am selben Tag das gewünschte Kleid stehlen konnte. Ich ließ mir vierzehn Rupien dafür bezahlen und schwor, daß ich nichts dabei verdiente.

Rameni gab sich mit großer Anstrengung einen Ruck und teilte mir mit, daß das Haus im Jahre wohl einen Mietwert von hundert Rupien habe, für die verlorenen sieben Jahre wolle er mir nur den vierten Teil dieser Summe in Rechnung stellen, unter der Bedingung, daß ich ihm für die drei kommenden Jahre den vollen Preis vorauszahlte. Als ich nickte, erblaßte er.

Mir schienen die Dinge anders zu liegen; ich bemerkte deutlich, daß der Knabe heißes Verlangen nach der Kaufsumme trug, die er zu erzielen hoffte, daß er sich aber schwer für alle Zeit von seinem Affen zu trennen vermochte. »Biete ihm fünf Rupien als Kaufsumme«, sagte ich. Panja bot eine.

Wenn sie nur gewußt hätte, wie sie es machen sollte, so wäre sie gern zum Lat Saheb gegangen, ja sie hätte der Maharani selbst geschrieben, daß sie das Eigentum ihres Bruders rettete. Die Maharani hätte sicher nicht geduldet, daß Nilmanis Gut Hasilpur mit einem jährlichen Einkommen von 758 Rupien verkauft würde. Vizekönig. Der Königin.

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