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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»Immer heißt es: >Unsere Verluste sind gering<. Wie steht's dann damit, daß wir bis jetzt schon mehr als zwei Millionen Tote haben? Und wie viele sind, so wie ich, für das ganze Leben ruiniertfragte ein invalider Soldat, in einem Tonfalle, der aus einer anderen Haßquelle kam, und starrte unbekümmert dem Offizier ins Gesicht.

Ehemals war der kleine Bauer ruiniert worden durch Vorschuesse, die ihn tatsaechlich zum Meier seines Glaeubigers herabdrueckten; jetzt ward er erdrueckt durch die Konkurrenz des ueberseeischen und insonderheit des Sklavenkorns.

Hab ich meine Gesundheit nicht schon genug ruiniert in den fortwährenden Ausdünstungen der Drogen? Ja, ja, so sind die Frauen! Vergräbt man sich in die Wissenschaften, so sind sie eifersüchtig; und will man sich gelegentlich in harmlosester Weise ein bißchen erholen, dann ists ihnen auch wieder nicht recht. Aber lassen wirs gut sein! Rechnen Sie auf mich!

Sehen Sie doch, was so ein Gefühl für Bocksprünge macht: aus dem Triebe nach dem Kinde wird die Liebe, die alles mögliche verbindet, was mit dem Wunsche nach dem Kinde, nach der Zukunft der Menschheit, nicht das Geringste mehr zu schaffen hat; aus der Liebe wird die Güte und aus Güte und Rücksichtnahme nach allen Seiten ruiniert Seebeck diesen Staat, der eine neue Menschheit hätte gebären können.

Du würdest sonst anders sprechen! Begreifst du nicht, wie niedrig dein Standpunkt ist? Wie unsittlich dein ganzes Gehaben? Du siehst selber ein, daß du dich durch eigne Schuld ruiniert hast, und du bist zu feige, dir ein neues Leben zu schaffen!« »Zu feigeganz rechtsagte er und erhob sich gleichfalls. »Aber ich glaube, ich habe nie Mut besessen.

Man hatte Emma erzählt, eine polnische Fürstin habe ihn am Strand von Biarritz singen hören, wo er Schiffszimmermann gewesen sei, und sich in ihn verliebt. Seinetwegen habe sie sich ruiniert. Er habe sie dann einer andern zuliebe sitzen lassen. Derartige galante Abenteuer mit sentimentalem Finale dienten dem berühmten Künstler als Reklame.

Wie in den Worten: Heute wollen freie Worte reden wir am Freiheitsfest, so mag er oefter polizeiwidrig angesetzt und bedenkliche Fragen getan haben, wie zum Beispiel: Wie ward ein so gewaltiger Staat nur so geschwind euch ruiniert? worauf denn mit einem politischen Suendenregister geantwortet ward, zum Beispiel: Es taten neue Redner sich, einfaeltige junge Menschen auf. ^11 Bacch. 24; Trin. 609; Truc. 3, 2, 23.

Bluß die Spitzen schneid’t a ab, de Sense fuchtelt immer in der Luft ’rum. Oder sie bleibt in eem Maulwurfhaufen stecken. Es ist jämmerlich!“ „Wie lange wird denn Herr Piesecke hierbleiben?“ fragte Hanne. „Das dürfte ich eigentlich nicht sagen“, erwiderte ich, „aber ich glaube ein ganzes Jahr!“ „Um Gott’s willen!“ stöhnte Barthel. „A Jahr lang! Da hat mir der Kerl ’n ganzen Hof ruiniert.

Frau Rheinthaler schnitt ihm mit einer geringschätzigen Handbewegung die Rede ab. »Ah was! Wegen der Wetten reiten doch bloß die meisten von Ihnen, und nachher wird gespielt. Manchmal, wenn ich schon wieder aufsteh', sitzen sie noch mit meinem Mann zusammen im Herrenzimmer. Schrecklich er ruiniert sich dabei. Nicht mit dem Geld.

Daß mich der böse Feind in meinen eisgrauen Tagen noch wie sein Wildpret herumhetzt daß ich's in jedem Glas Wein zu saufen in jeder Suppe zu fressen kriege: Du bist der Spitzbube, der sein Kind ruiniert hat. Frau. Und kurz und gut ich geb meinen Consenz absolut nicht; meine Tochter ist zu was Hohem gemünzt, und ich lauf' in die Gerichte, wenn mein Mann sich beschwatzen läßt. Miller.

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