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Es war mein Türkis, ich bekam ihn von Lea, als ich noch Junggeselle war; ich hätte ihn nicht für einen Wald von Affen weggegeben. Tubal. Aber Antonio ist gewiß ruiniert. Shylock. Ja, das ist wahr! das ist wahr! Geh, Tubal, miete mir einen Amtsdiener, bestell ihn vierzehn Tage vorher.

Der noch weit vollstaendigere Verfall der roemischen Marine, die zu allem andern den Roemern antipathisch geblieben und nie voellig nationalisiert worden war, bedarf kaum der Erwaehnung. Es war eben auch hier nach allen Seiten hin unter dem oligarchischen Regiment ruiniert worden, was ueberhaupt ruiniert werden konnte.

Immerhin könnte ich beschönigend von einem verhängnisvollen Irrtum sprechen, durch den mein Glück, meine Freiheit, meine Zukunft, meine ganze Existenz der Vernichtung preisgegeben wurde, aber die Schmach würde dadurch um nichts geringer werden, und wenn ich gleich die furchtbare Leidenschaft, die mich ergriffen und ruiniert hat, zu verurteilen imstande bin, so ist es selbst in diesem Augenblick noch unmöglich, sie gänzlich aus meinem Herzen zu reißen.

Der Raufbold, der ihm das Leben nahm, hat ihm weniger Schaden zugefügt als wir, die wir seine liebste Hoffnung töteten. Die Kavaliere haben die Sorglosigkeit und den Trunk unter den Armen verbreitet, sie haben die ganze Löfseer Harde ruiniert. Diese Stimmen hatten nicht lange gesummt und gestochen, als ein Kavalier nach dem andern sich erhob und hinausging.

Schon im Jahre 567 erbot sich die karthagische Regierung die saemtlichen im Frieden von 553 stipulierten Terminzahlungen sofort zu entrichten, was die Roemer, denen an der Tributpflichtigkeit Karthagos weit mehr gelegen war als an den Geldsummen selbst, begreiflicherweise ablehnten und daraus nur die Ueberzeugung gewannen, dass aller angewandten Muehe ungeachtet die Stadt nicht ruiniert und nicht zu ruinieren sei.

Ferner würde ich darauf hinweisen, daß alle diese kriegerischen Versuche, die um des Königs willen so viele Völker in Unruhe versetzen würden, durch irgendein Mißgeschick schließlich doch ohne Erfolg enden könnten, nachdem seine Geldmittel erschöpft und sein Volk ruiniert seien.

Die Kavaliere haben ihre Wohltäterin vertrieben, die Kavaliere, denen sie ein Heim gab, haben sie heimatlos gemacht. Sie gab ihnen Speisung und Freude, sie gaben ihr Hunger und Sorgen. Die Kavaliere haben das stolzeste Gut in ganz Wermland ruiniert. Die Kavaliere haben dem Gesandten Gottes sein eigenes Haus verschlossen.

Mir schwindelte vor dieser Leistungskraft; meine Schmerzen, meine Kämpfe schrumpften davor kläglich zusammen. »Ihre Nerven freilich hat sie dabei ruiniertfügte Bebel schließlich hinzu. An einem Abend hatte ich Liebknechts und Bebels zu mir geladen. Längst erloschene Gesellschaftsvorfreuden empfand ich wieder in der Erwartung dieser Gäste.

So hatte der Enthusiast seine Geschichte geendet, als der Doktor mit vielem Geräusch eintrat, heftig mit dem Stock auf die Erde stieß und zornig schrie: »Da sitzen sie noch und erzählen sich tolle fantastische Geschichten ohne Rücksicht auf Nachbarschaft und machen die Leute kränker.« »Was ist denn nun wieder geschehen, mein Wertester«, sprach der Kapellmeister ganz erschrocken. »Ich weiß es recht gut«, fiel der Enthusiast ganz gelassen ein. »Nichts mehr und nichts weniger, als daß Bettina uns stark reden gehört hat, dort ins Kabinett gegangen ist und alles weiß.« »Das habt Ihr nun«, sprudelte der Doktor, »von Euren verdammten lügenhaften Geschichten, wahnsinniger Enthusiast, daß Ihr reizbare Gemüter vergiftet ruiniert, mit Eurem tollen Zeuge; aber ich werde Euch das Handwerk legen.« »Herrlicher Doktorunterbrach der Enthusiast den Zornigen, »ereifert Euch nicht und bedenkt, daß Bettinas psychische Krankheit psychische Mittel erfordert und daß vielleicht meine Geschichte« »Still still«, fiel der Doktor ganz gelassen ein, »ich weiß schon, was Ihr sagen wollt.« »Zu einer Oper taugt es nicht, aber sonst gab es darin einige sonderbar klingende AkkordeSo murmelte der Kapellmeister, indem er den Hut ergriff und den Freunden folgte.

Auf den inneren Widersinn dieser Entschädigungsforderungen wies vor allem die englische Zeitschrift "The Nation" hin, die das Problem ganz richtig faßte: entweder zahlt Deutschland jene Unsummen, dann nur, indem es uns die Ausfuhrmärkte ruiniert und uns wirtschaftlich aufs äußerste bedrängt; oder wir unterbinden ihm unsere Märkte, dann kann es nicht zahlen. Durchaus zutreffend!