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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Die Ruinen zeigen sich wieder. Elfter Auftritt Voriger. Liese. Dann Valentin, Rosa, Kinder. Nachbarsleute. Bauern. Vater! Vater, nur herauf! Da ist der gnädige Herr, ganz gesund und wohlbehalten noch. Flottwell. Wer sucht mich hier? Wir alle, gnädiger Herr. Das ganze Dorf ist in der Höh. Flottwell. Was willst du, guter Valentin? Valentin. Was ich will?

Sie änderten ihren Kurs und gelangten auf eine wüste Stätte voller Ruinen und Trümmer von Säulen, Tempeln, Kasernen und Gerichtsgebäuden. Fern am Rande der Vernichtung sahen sie müde Rauch wirbeln. Sie atmeten auf und hielten auf dieses Zeichen zu. Da lagerten einige armselige Hütten um ein Kreuz. Menschen saßen vor den Türen und blickten in den Abend.

Die grossen Gärten innerhalb der Stadtmauern, die vielen leerstehenden Häuser, meistens schon Ruinen, endlich die grosse Anzahl unbenutzter Moscheen, zu gross für die jetzige Population, deuten darauf hin, dass die Bevölkerung dieser Städte bedeutend abgenommen hat.

Hohe Nacht, ihr Sternenreiche, Mond, du keusches Angesicht, Euch Biondetten ich vergleiche, Sie weicht euch an Friede nicht. Und so fest und ungebeuget Stehet ihrer Tugend Zier, Als einst fromm ein Tempel steiget Aus des Brands Ruinen hier! Sieh! beweget sind die Steine, Ordnen auf zu Mauern sich; Diese Geister sind die meinen, Und ihr Meister bin auch ich!

Lauriston sandte oft kleinere Abteilungen, damit sie die bokelischen Freiwilligen vertrieben, die sich in den Ruinen um die Stadt verborgen hielten und häufig auf dieselbe Angriffe versuchten. Die eigentliche Stadt war von Menschen überfüllt.

Ohne lange Untersuchung hob der Ritter das unglückliche Mägdelein vom Boden auf und trug es in seinen Armen in die Ruinen von Nieuwenhove; hier legte er es sanft auf dem Vorhof ins Gras und ging in den noch erhaltenen Teil des Gebäudes. Zwischen den ragenden Mauern fand er glücklicherweise einen Saal, dessen Decke noch nicht eingefallen war und der als Zufluchtsort dienen konnte.

Zwei detachirte Forts, von denen das eine im Norden der Stadt auf einem Felseilande gelegen unter dem Namen des französischen, das andere östlich am Strande der Mschia gebaut ist, den Eingang des Hafens beherrschend und das englische genannt wird, sind vollkommene Ruinen.

Kaiser Severus that ausserordentlich viel für die Stadt, aber bei dem Einbruche der Ausurianer ging sie fast ganz zu Grunde, und der spätere theilweise Wiederaufbau unter Justinian vermochte ihr ihre alte Blüthe nicht wieder zu geben. Im siebenten Jahrhundert fiel sie dann ein Opfer der hereinbrechenden Araber, um nicht wieder von ihren Ruinen und den sie deckenden Sanddünen zu erstehen.

Von Mola sich entfernend, hat man immer schöne Aussicht, wenn sich auch das Meer verliert. Der letzte Blick darauf ist eine liebliche Seebucht, die gezeichnet ward. Nun folgt gutes Fruchtfeld, mit Aloen eingezäunt. Wir erblickten eine Wasserleitung, die sich vom Gebirg' her nach unkenntlichen, verworrenen Ruinen zog. Dann folgt die überfahrt über den Fluß Garigliano.

Zahlreiche Gänge in den Felsen, Ueberreste von alten Kirchen, von denen alle Ueberlieferung verschwunden zu sein scheint, viele Ruinen von Wohnungen, die besser construirt waren als die jetzigen, deuten genugsam an, dass Lalibala vordem ein anderer Ort war als gegenwärtig, wenn nicht schon die Kirchen Zeugniss dafür ablegten.

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