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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Soviel sah Jeder, daß hier Etwas nicht geheuer war, darum getraute sich auch Niemand in dem alten Schlosse zu wohnen, bis endlich das Dach und die Wände durch Wind und Regen verfielen, und nichts weiter übrig blieb, als die alten Ruinen. Kein Mensch wagt sich bei nächtlicher Weile in die Nähe, noch weniger erkühnt sich Einer, dort nach alten Schätzen zu suchenSo sprach der alte Bauer.

Die nächsten Wochen sollen uns einen tüchtigen Schritt vorwärts bringen. Das Alte stürzt, und neues Leben blüht aus den Ruinen, damit an die ArbeitEin kurzer Beifall, wie ein plötzlich ausbrechendes Gewitter, dann Stille, die Damen rückten an den Stühlen, die kleine Gemeinde bildete erwartungsvoll an der Türe Spalier.

Auf weiteres Fragen erfuhr ich, daß schon vor sechzehn Jahren der Freiherr Roderich von R., der letzte Majoratsbesitzer, ohne Deszendenten gestorben und das Majorat der Stiftungsurkunde gemäß dem Staate anheimgefallen sei. Ich ging hinauf nach dem Schlosse, es lag in Ruinen zusammengestürzt.

Kehrt das Auge zurück, so kann es gerade vor sich die Ruinen der Spina noch gar wohl verfolgen, und derjenige, dem architektonische Phantasie gegeben ist, kann sich den übermut jener Tage einigermaßen vergegenwärtigen.

Wenden wir uns nach Norden und Westen, so sehen wir den nördlichen Stadttheil am Fuße der nördlichen Höhenkette und außerhalb des Thalkessels die röthlichen Ruinen einer verlassenen Eingebornenstadt und die breite Ebene, von dem dunklen Grün des eben durchreisten, tiefsandigen Waldes nach Süden und Südwesten begrenzt.

Der Mond war, während ich zu mir sprach, heraufgekommen und stand jetzt gerade über dem Zirkus. Ich sah mich um; da gewahrte ich, daß ich nicht allein in den Ruinen sei. Eine dunkle Gestalt saß seitwärts auf dem gebrochenen Schaft einer Säule. Ich trat näher hin, es war Otto von S..... Ich war freudig erstaunt, ihn zu sehen.

»Dazu braucht er dich nicht, und du kannst immerhin mit uns in den Kampf ziehen. Wir selbst werden ihm genug solche Stellen zeigen. Das ganze Land ist voller Ruinen und Trümmer.« »Aber es kann niemand mit ihm sprechen, wenn ich nicht bei ihm bin. Ihr versteht nicht seine Sprache, und er kennt nicht die eurige

Juni 1863 viele Privathäuser und die meisten der öffentlichen Gebäude in Ruinen legte, lassen sich wohl mit Sicherheit auf diese nah gelegene Quelle unterirdischer Wühlereien zurückführen.

»Ich kam in Gegenden, die die Natur zuletzt in ihrer Ermüdung geschaffen zu haben schien, kein Leben, kein Moos, das die Felsen hinaufkroch, erinnerte mich an die Welt, die ich verlassen hatte. Hier schien der Tod seine Behausung zu haben, eine Welt schien hier einst untergegangen und dies ihre schauderhaften Ruinen zu sein.

Weiter nach Westen zugehend, finden wir uns auf circa 100 Schritt Entfernung von diesen Ruinen durch eine von Thürmen flankirte, von Norden nach Süden streichende Mauer aufgehalten.

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