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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Er fühlte, sah es mit Frohlocken, schrieb an Ini: Wenn sein Auge, vielmehr sein Herz nicht lüge, müsse er nun sehr nahe an seinem Götterziele stehn. Man besah noch das Innere von Berlin emsig. Ein altes Zeughaus lag in ehrwürdigen Ruinen da. Es war nicht wieder erbaut worden, indem bei der jetzigen, glücklichen Verfassung von Europa, in der Mitte des Staates keine Waffenvorräthe nöthig waren.

Man bewundert eine Figur wie die des Casanova, man findet eine Frau wie Julie de Lespinasse äußerst rührend, man erstaunt über Ninon de l’Enclos, aber sie sind im Grunde nichts weiter als Legenden und Raritäten, man hat für sie das Interesse des Orientalisten, der babylonische Ruinen ausgräbt.

Ich erwiderte darauf, weil ich Zeit und Gunst zu gewinnen suchte, sehr umständlich, daß sie wüßten, wie viele Reisende nur um der Ruinen willen nach Italien zögen, daß Rom, die Hauptstadt der Welt, von den Barbaren verwüstet, voller Ruinen stehe, welche hundertund aber hundertmal gezeichnet worden, daß nicht alles aus dem Altertum so erhalten sei, wie das Amphitheater zu Verona, welches ich denn auch bald zu sehen hoffte.

Offenbar gewannen die Tartaren nach Osten zu schnell an Terrain. Das bewiesen die Ruinen längs des Weges, die Brandstätten, welche nicht mehr rauchten, die schon in Verwesung übergehenden Leichname an den Seiten der Straße. Auch im Westen zeigte sich nichts. Der Vortrab des Emirs erschien nicht.

Von hier an waren nun Ruinen unsere steten Begleiter, und eine tief in Fels eingeschnittene alte Fahrstrasse, rechts und links von Hunderten von Sarkophagen bordirt, führte uns auf die Hauptstadt vom alten Pentapolitanien zu. Aber eigenthümlich, ohne Menschen zu sehen, ohne Wohnungen anzutreffen; sollte man nicht glauben, im Lande der Todten zu sein?

Nachdem ich Vorposten aufgestellt hatte, saßen wir ab und machten es uns bequem. Master Lindsay fragte mich: »Hier bekannt, Sir?« »Neinantwortete ich. »Ob vielleicht Ruinen hier?« »Weiß nicht.« »Einmal fragenIch that es und gab ihm den Bescheid, indem ich die Antwort übersetzte: »Weiter oben.« »Wie heißt?« »Muk hol Kal oder Kalah Schergatha.« »Fowling-bulls dort?« »Hm! Man müßte erst sehen

Ich habe nichts als mein Haus, das Ihr vielleicht unter den Ruinen des Aquädukts von Alba bemerkt haben werdet; rings um das Haus liegt ein Garten, den ich selbst bebaue und dessen Früchte mich ernähren. Ich besitze auch noch einen Weinberg, der um dreißig Scudi im Jahr verpachtet ist. Ich weiß wirklich nicht, warum ich Euch liebe; sicherlich kann ich Euch nicht bitten, mein Elend zu teilen.

Aber ich glaube, daß wir nicht weit zu gehen hätten, um solche zu finden.« »Dann einmal fragen! Ruinen finden; Fowling-bull ausgraben! War übrigens ein schauderhaftes Essen hier!« »Wird besser. Wir werden sogleich einen echt arabischen Schmaus bekommen!« »Ah! Schien mir nicht danach auszusehen, der Scheik.« »Seine Ansicht über uns hat sich geändert.

An Stelle der Villen am Meer mit der trauernden Frau, die in der Hoffnung auf die Wiederkehr des Geliebten sich verzehrt, treten die Ruinen am Meer und die Toteninseln, und Sehnsucht wie Hoffnung macht dem Sichbescheiden mit dem Lose alles Irdischen Platz.

Jetzt ruhen der Werkmeister und die Arbeiter; aber ihr Werk wird stehen, trotzend der mächtigen Zeit, in herrlichen Ruinen, wenn die ganze volkreiche Stadt längst eine Wüste ward wie Palmyra und Persepolis.

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