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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Stund um Stunde zeigt Die Uhr, die doch die letzte dir verschweigt. Herr Abbas sprach: "Das hast du klug gemacht. Es ist antik und christlich ist's gedacht." Manch Kränzlein hab' ich später noch erjagt, Wie dieses erste hat mir keins behagt; Denn Süßres gibt es auf der Erde nicht Als ersten Ruhmes zartes Morgenlicht. VIII Der Stoff
So sei es bei ihm nicht, "wie bei armen Leuten". Wenn er einwillige, so tue er es um der Kunst willen und des Ruhmes wegen. Der Doktor konnte nichts darauf erwidern, und man traf sich im Atelier des Künstlers. Als Schwimmer, der er war, müsse er dargestellt werden, meinte Felder, während der Bildhauer nicht von seiner ursprünglichen Idee des Läufers lassen wollte.
Jetzt kennt Ihr Danton noch wenige Stunden, und er wird in den Armen des Ruhmes entschlummern. Fünfte Szene Das Luxembourg. Ein Kerker Dillon. Laflotte. Ein Gefangenwärter. Dillon. Kerl, leuchte mir mit deiner Nase nicht so ins Gesicht. Hä, hä, hä! Laflotte. Halte den Mund zu, deine Mondsichel hat einen Hof. Hä, hä, hä! Wärter. Hä, hä, hä!
Es ist dieser Prinz Louis Ferdinand so oft als eine Heldengestalt, als ein junger tatendurstender Alexander gerühmt worden, daß man sein Leben wohl für beachtenswert, seinen Tod rührend finden kann. Wie aber sieht es mit einer näheren Prüfung dieses Ruhmes aus? Wie muß sich der Biograph, der Dichter stellen, um diese äußerlich blendende Erscheinung ihrem wahren Kern und Wesen näher zu bringen?
Er las aufmerksam beide Inschriften und sprach: "Die letzten Tage haben mich gelehrt, wie unsicher das Glück, wie vergänglich der Reichtum ist; sie haben mich aber auch gelehrt, daß ein unzerstörbares Gut in der Brust des Tapferen wohnt, die Ehre, und daß der leuchtende Stern des Ruhmes nicht mit dem Glück zugleich vergeht.
Aber die Menschen, da sie untergingen, klagten und ihre Stimme gelangte bis zum Himmel. Kap. 9 Dann sagten sie zu ihrem Herrn, dem Könige: Herr der Herren, Gott der Götter, König der Könige! Der Thron deines Ruhmes ist immer und ewig, und immer und ewig wird dein Name geheiligt und verherrlicht. Du wirst gepriesen und verherrlicht. 4.
Ich schob mein Glas sogleich beiseit Und hinkte in die Einsamkeit Und wußte, was ich nicht gewußt; Der Schmerz ist Herr und Sklavin ist die Lust. Wärst du wirklich so ein rechter Und wahrhaftiger Asket, So ein Welt- und Kostverächter, Der bis an die Wurzel geht; Dem des Goldes freundlich Blinken, Dem die Liebe eine Last, Der das Essen und das Trinken, Der des Ruhmes Kränze haßt.
Du gehörst ins Tal. Siehst du dort den hohen flimmernden Berg? Das ist die Alpe des Reichtums, und ihm gegenüber sein noch glänzenderer Nebenbuhler, der Großglockner des Ruhmes!
In Hinsicht des Ruhmes der Männer war es dem Besitzer einerlei, welcher Lebensbeschäftigung sie angehört hatten und durch welche ihnen der Ruhm zuteil geworden war; er hatte sie womöglich alle.
Der sann: Geh ich einst rasten, so friedlich mög es sein und jener: Des Ruhmes Glasten sollt mir mein Sterben weihn. Hoch auf seiner Himmelswarte über einer Sternenkarte sitzt der Kaiser Rudolf dort, forschend, ob der langerharrte Flugstern, der die Weisen narrte, streifen würde diesen Ort.
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