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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Wenn Ludwig Fischer, der als einflußreiches Mitglied der nationalliberalen Partei auf der Höhe seines parlamentarischen Ruhmes stand, seine Ansichten entwickelte, so erschienen sie mir, der die konservative Politik stets als die eines anständigen Menschen allein würdige dargestellt worden war, beinahe als revolutionär.
O könntest du in meinem Innern lesen, Wie wenig Vater und Sohn Solch eines Ruhmes wert gewesen! Mein Vater war ein dunkler Ehrenmann, Der über die Natur und ihre heil'gen Kreise In Redlichkeit, jedoch auf seine Weise, Mit grillenhafter Mühe sann; Der, in Gesellschaft von Adepten, Sich in die schwarze Küche schloß, Und, nach unendlichen Rezepten, Das Widrige zusammengoß.
Dessen Zunge Schmeichellaut Ich, ein Törichter, vertraut; Der mit Lügen und mit Leugnen Mich verlockt, mir anzueignen, Was ein anderer getan; Abgelockt mich von der Bahn, Von der ebenen, geraden, Von des Ruhmes goldnen Pfaden. Zanga. Ebnen Pfaden? Schöner Wahn!
Erst, wäre jede Hindrung weggeräumt, Und wär' geebnet meine Bahn zum Thron, Als heimgefallnem Rechte der Geburt: Dennoch, so groß ist meine Geistesarmut, So mächtig und so vielfach meine Mängel, Daß ich mich eh' verbärge vor der Hoheit, Als Kahn, der keine mächt'ge See verträgt, Eh' ich von meiner Hoheit mich verbergen, Von meines Ruhmes Dampf ersticken ließe.
Eine Ausnahme machte man nur mit der Reiterstatue, welche schon von einzelnen Tyrannen des Trecento als vornehmstes Denkmal ihres Ruhmes bevorzugt war.
Ein Biss nur in des Ruhmes goldne Frucht, Proserpinens Granatenkernen gleich, Reiht dich auf ewig zu den stillen Schatten Und den Lebendigen gehoerst du nimmer an. Mag auch das Leben noch so lieblich blinken, Mit holden Schmeichellauten zu dir toenen, Als Freundschaft und als Liebe an dich locken: Halt ein Unsel'ger! Rosen willst du brechen Und drueckst dafuer dir Dornen in die Brust!
Diese Kämpfe zehrten in starkem Maße an den österreichisch-ungarischen Heereskräften, welche sich dort unter den schwierigsten Verhältnissen gegen mehrfache feindliche Überlegenheit, wert des höchsten Ruhmes schlugen. Von Wichtigkeit für die Gesamtlage wie für die Not des Augenblickes waren schließlich auch die derzeitigen Verhältnisse auf dem Balkan.
Vorher machte Felder indessen noch eine neue Bekanntschaft. Er hatte wieder ein Ziel und war wieder glücklich. Was ihn eine Zeitlang in seinen Strudel gezogen, der Rausch seines Ruhmes und fremder, lauter Vergnügungen, war in dieser Zeit fast von ihm vergessen und lag unbegehrt hinter ihm.
Ich gab mich Eiteler Täuschung dahin: mit der königlichsieghaften Rechten Würd’ er auch mich erheben im Glanz’ unsterblichen Ruhmes. Weh’, nun steh’ ich gebeugt, entehrt, und fruchtlos geopfert! Aber, denkst du der Ehre nicht mehr, so gedenke der Schmach doch!
Euer Flehen ehrt den Verstorbenen, antwortete der hohe Senat, allein es darf uns nicht bestechen. Wo liegen die Beweise, daß euer König das Grab des Ruhmes verdiene? Nun drängten sich besondere Sendungen der Räthe in den Staaten des Todten hervor.
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