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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Er besaß in ausgezeichnetem Grade zwei für einen Fürsten unschätzbare Talente, nämlich seine Diener passend zu wählen, und sich selbst den größeren Theil des Ruhmes ihrer Thätigkeit anzueignen. In seinem Verkehr mit auswärtigen Mächten zeigte er einigen Großmuth, aber keine Gerechtigkeit.

Ich aber sorge und arbeite wie jeder andere, nicht um des Ruhmes, um des Beifalls der Welt willen, sondern um mich vor Gott und meinem Gewissen rechtfertigen zu können

Guido empfing die Feldherrnumgebung, hing noch mit dem schönen Ungestüm neuempfundener Kindesliebe, an der Brust des klagenden Vaters, und riß sich dann männlich weg, der Stimme des Ruhmes zu folgen. Wehmuth, tiefe Wehmuth im Herzen mußte er bekämpfen, bei allem Glück der Hoheit, das ihn überrascht hatte.

Nur noch eine Woche, so sei auch das Finale des letzten Aktes glücklich instrumentiert, und nun erfahre er zu seinem Entsetzen, daß sein Freund seine Arglosigkeit aufs Schnödeste mißbraucht und auf seine Kosten eine Farce in Szene gesetzt habe, die ihn, da er eben an die Schwelle des Ruhmes gelangt sei, ohne Erbarmen vor ganz Italien zum Gelächter machen müsse.

Indeß der günstige Erfolg des ersten Schurken blieb nicht ohne seine natürlichen Folgen. Binnen wenigen Wochen hatte sich derselbe aus Armuth und Dunkelheit zu Reichthum und Macht emporgeschwungen, welche ihn Prinzen und Edelleuten gefährlich machten, und eine Berühmtheit erlangt, die für gemeine Seelen den ganzen Reiz des wahren Ruhmes hat. Er blieb nicht lange ohne Beihilfe und Genossenschaft.

Nach den Berathungen einer Stunde sprachen sie einmüthig aus: Seine Regierung war gut, da diese Erfolge Zeugniß ablegen. Dem Staube werde des Ruhmes Grab, wenn der Kaiser das Urtheil heiligt. Die Todten wurden jetzt überhaupt nicht als Leichname begraben.

Wenn zwei Völker, die in Europa neben einander wohnen, Spanier und Portugiesen, auch auf dem neuen Continent Nachbarn geworden sind, so verdanken sie dieses Verhältniß, um nicht zu sagen diesen Uebelstand, dem Unternehmungsgeist, dem kecken Thatendrang, den beide zur Zeit ihres kriegerischen Ruhmes und ihrer politischen Größe entwickelt.

Und in der Heimat die Hirten und Bauern und Städter, wie überholt von dem plötzlichen Aufschwung ihres kleinen Landes zu der Höhe des Ruhmes und der geschichtlichen Größe, sie hörten der Heimkehrenden wunderbare Erzählungen, sahen die Reichtümer Asiens dem Vaterlande zuströmen, lernten schnell sich als das erste Volk der Welt fühlen; die Hoheit des Königtums, das einst nah und vertraulich auf einer Scholle Erde mit ihnen geweilt hatte, wuchs wie die Entfernungen nach Babylon, nach Ekbatana, nach Baktrien und Indien, ins Unendliche.

Diese Affensteißcouleuren Sie erinnern mich mit Wehmut An das Banner Barbarossas. Auf dem Haupt trug er den Lorbeer, Und an seinen Stiefeln glänzten Goldne Sporen dennoch war er Nicht ein Held und auch kein Ritter. Nur ein Räuberhauptmann war er, Der ins Buch des Ruhmes einschrieb, Mit der eignen frechen Faust, Seinen frechen Namen: Cortez.

Mozart lebte bisher, ungeachtet seines großen Ruhmes ohne Anstellung, also ohne bestimmte Einkünfte. Klavier-Unterricht, und abonnirte Konzerte für einen geschlossenen Cirkel des hohen Adels waren noch die ausgiebigsten Quellen seiner Einkünfte, wobey sich in einer Stadt, wie Wien, sicher nichts ersparen ließ.

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sagalasser

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