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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Auf diese ruhigen Zeiten des heimlichen gesellschaftlichen Genusses folgten bald die Stürme öffentlicher Streitigkeiten und Widerwärtigkeiten, die am Hofe und in der Stadt große Bewegungen erregten und, ich möchte beinahe sagen, manches Skandal verursachten.

Wilhelms Augen schweiften auf unzaehlige Bilder umher. Vom ersten frohen Triebe der Kindheit, jedes Glied im Spiele nur zu brauchen und zu ueben, bis zum ruhigen, abgeschiedenen Ernste des Weisen konnte man in schoener, lebendiger Folge sehen, wie der Mensch keine angeborne Neigung und Faehigkeit besitzt, ohne sie zu brauchen und zu nutzen.

So war mit und nach Wagner eine schwelgerische Sinnlichkeit an die Reihe gekommen: die Form der »Steigerung« im Affekt haben die Komponisten noch heute nicht überwunden. Jedem ruhigen Beginnen folgte ein rasches Aufwärtstreiben.

Allah, Allah, MaschallahGott thut Wunder, ihm sei DankDas Schiff hat den fast übermenschlichen Anstrengungen gehorcht und ist vorübergeflogen. Für einige Augenblicke befinden wir uns im ruhigen Fahrwasser, und alles stürzt sich auf die Kniee, um dem Allmächtigen zu danken. »Esch’hetu inu la il laha il Allahtönt es jubelnd über das Deck hin – »bezeuge, daß es nur einen Gott giebt!

Jetzt möchte ich nur, ich könnte dich mit ebensoviel Erfolg überreden, nicht abzureisen, sondern ruhigen Herzens bei deinen Eltern zu bleiben und ihnen ein glückliches Alter zu bereiten; denn bei diesem Hin- und Herreisen nach Flandern kommt nichts Gutes heraus, besonders für junge Leute von so zartem Alter.

Sie hörte jemand gehn und fragte und forderte dich zu sich, und wie sie dich ansah und mich, mit dem getrösteten, ruhigen Blicke, daß wir glücklich sein, zusammen glücklich sein würden". Albert fiel ihr um den Hals und küßte sie und rief: "wir sind es! Wir werden es sein!" der ruhige Albert war ganz aus seiner Fassung, und ich wußte nichts von mir selber.

Oktober 1814 schrieb sie an Wilhelm von Humboldt, der damals als preußischer Abgesandter auf dem Wiener Kongresse weilte. Wir wissen, daß dies der Anfang jenes Briefwechsels war, den Humboldt bis zu seinem Todezuletzt mit rührender Entsagunggeführt hat, und der Charlotte Diede einen ruhigen Lebensabend geschaffen hat.

Als er früh gegen sechs eine Stunde weit nach Hause ging, fühlte er nicht die leiseste Ermüdung; denn er war jung und war König. Aber als er die ruhigen Atemzüge seiner schlafenden Eltern hörte, und als er die

Indessen ging in der Stube des Gelehrten die gewohnte Beschäftigung ihren ruhigen Gang, nur Friederike war trauriger gestimmt, als gewöhnlich, weil der Fritz aus Munterkingen, der sich doch vor etlichen Tagen so fröhlich gemeldet, nicht zum Vorschein kommen wollte.

Und was er sagte, machte Eindruck, weil er seine Worte geschickt zu wählen wußte, weil er niemals den ruhigen Ton verließ, und weil er mit solcher Ueberzeugung von der Berechtigung der Forderungen und von der zweifellosen endlichen Erreichung des zu erstrebenden Zieles sprach, daß er die Zuhörerschaft völlig in seinen Bann schlug.

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