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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Er war ein liberaler Gesell, wegen seiner Jugend, seines Verstandes, seines ruhigen Gewissens in Hinsicht seiner persönlichen Pflichterfüllung und aus anererbtem Mutterwitz.

Ich will hier nichts mehr sehen und hören, ich verlasse die Stadt und beziehe mein Zelt im Lager; wenn ich länger in diesem Hauptquartier bleibe, so wird der Wahnsinn mein Gehirn erfassen.“ Und ohne ein Wort zu sagen, stürmte er hinaus. „Sire,“ sagte der Marschall Leboeuf im ruhigen Tone, „solche kleine Unordnungen kommen jedesmal vor, wenn eine große Armee sich zusammenzieht.

Ferner, wie hätte es Ines wagen können, ihm zu folgen, wenn er ihr nicht versprochen hätte, sie zu heiraten, wenn er sie nicht durch tausend Vorspiegelungen aus ihrem ruhigen Leben herausgelockt und zur Abenteurerin gemacht hätte?

Gewöhnlich schlief sie über der Erscheinung ein, und wenn sie nach einer ruhigen Nacht morgens wieder erwachte, so war sie erquickt, getröstet; sie fühlte sich überzeugt, Eduard lebe noch, sie stehe mit ihm noch in dem innigsten Verhältnis. Der Frühling war gekommen, später, aber auch rascher und freudiger als gewöhnlich.

Es hatte sich in der Gegend der Ruf verbreitet, daß er wegen seiner Lebensweise Geld habe, und er ist deshalb schon dreimal beraubt worden. Ich konnte von diesen Dingen weder wissen, was wahr sei, noch was nicht wahr sei. Sooft ich zu ihm kam, sah ich die ruhigen, klaren blauen Augen, das einfache Wesen und die bittere, ungeheuchelte Armut.

Denn die Wirklichkeit der sittlichen Substanz beruht teils auf ihrer ruhigen Unwandelbarkeit gegen die absolute Bewegung des Selbstbewußtseins, und hiemit darauf, daß dieses noch nicht aus seiner ruhigen Sitte und seinem festen Vertrauen in sich gegangen ist; teils auf seiner Organisation in eine Vielheit von Rechten und Pflichten, sowie in die Verteilung in die Massen der Stände und ihres besondern Tuns, das zum Ganzen zusammenwirkt; hiemit darauf, daß der Einzelne mit der Beschränkung seines Daseins zufrieden ist und den schrankenlosen Gedanken seines freien Selbsts noch nicht erfaßt hat.

Aber auch wieviel tausend Tränen und Schmerzen hat mich diese Liebe schon gekostet! Erst sahen wir uns nur zuweilen am dritten Orte verstohlen, aber lange konnte ich das Leben nicht ertragen; nur in seiner Gegenwart war ich glücklich, ganz glücklich! Fern von ihm hatte ich kein trocknes Auge, keinen ruhigen Pulsschlag.

Sie schaute ihn eine ganze Weile ruhig und forschend an. Er hatte die Augen gesenkt und sein Gesicht wurde allmählich bleicher und immer bleicher. Sein Schweigen schien sie nicht zu stören, es war, als finde sie es selbstverständlich, und wie sie ihn so anschaute, wurde aus dem ruhigen und forschenden Blick ein neugieriger, ein mitleidig-messender, ein verlangender.

Wirst du's vermögen, ruhigen Gesichts Vor diesen Mann zu treten, wenn ich dir Sein ganz Geschick nun anvertrauet habe? Max. Nachdem du seine Schuld mir anvertraut! Octavio. Max. Was? Wie? Ein offner kaiserlicher Brief. Octavio. Lies ihn. Max. Octavio. So ist's. Max. Oh! das geht weit! O unglücksvoller Irrtum! Octavio. Lies weiter! Faß dich! Max. Was? Du? Du bist Octavio.

Sie sollten sich unter seinen Augen, hier, wo sie zusammen herangewachsen und flügge geworden waren, aussprechen und ihm durch Zusammenhalten und Eintracht einen ruhigen und frohen Lebensabend verschaffen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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