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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Denn ruhet nicht ihr Haupt An Hüons Brust? Hat Er sie nicht gebrochen, Die süße Frucht? nicht Er des Schlummers sich beraubt, Und ihr zu Lieb' so manche Kluft durchkrochen? So rechnet ihm die Liebe alles an, Und schätzt nur das gering, was sie für ihn gethan. Die Wolken zu zerstreun, die seine Stirn umdunkeln, Läßt sie ihr schönes Aug' ihm lauter Freude funkeln.

Hat, Aurora, dich auch Amor, der lose, verführt? Du erscheinest mir nun als seine Freundin und weckest Mich an seinem Altar wieder zum festlichen Tag. Find ich die Fülle der Locken an meinem Busen! das Köpfchen Ruhet und drücket den Arm, der sich dem Halse bequemt. Welch ein freudig Erwachen, erhieltet ihr, ruhige Stunden, Mir das Denkmal der Lust, die in den Schlaf uns gewiegt!

Ruhet hier verträglich und auf immer! Das Letzte fehlt noch und das Wichtigste. Ist's dieses hier? Medea. Halt ein! Enthüll es nicht! Laß dich noch einmal schaun, verderblich Gastgeschenk! Du Zeuge von der Meinen Untergang, Besprützt mit meines Vaters, Bruders Blut, Du Denkmal von Medeens Schmach und Schuld. So brech ich dich und senke dich hinab In Schoß der Nacht, dem dräuend du entstiegen.

Wo sind hin die Schifferchöre, Die in feuchten Tauen tanzten? Ist von all dem stolzen Volke An dem Fels der Ruf verhallet? Und das Meer spielt mit den Toten, Mit den Segeln, mit den Masten; Sterbend zischen noch die Kohlen, Und dann schweigt und ruhet alles. Und die Sterne zu dem Monde Brechen aus in bittre Klagen: Ach! wo ist die schöne Tochter, Die uns grüßte mit Gesange?

"Ich verstehe dich nicht! du widersprichst dir! du schienest Paradiesisch zu ruhn, ganz, wie Rinaldo, beglückt." Ach! ich verstehe mich wohl: es ist mein Körper auf Reisen, Und es ruhet mein Geist stets der Geliebten im Schoß. Das ist Italien, das ich verließ. Noch stäuben die Wege, Noch ist der Fremde geprellt, stell' er sich, wie er auch will.

Wir waren fertig mit dem kleinen Imbiß, und ich erhob mich. »Du hast uns Speise und Trank gegeben, Mohammed Emin; wir danken dir und werden deine Gastfreundschaft rühmen überall, wohin wir kommen. Lebe wohl! Allah segne dich und die DeinigenDiesen schnellen Abschied hatte er nicht erwartet. »Warum wollt ihr mich schon verlassen? Bleibt hier und ruhet euch aus

Der Wolkenthron, auf welchem der Tugendgenius steht, verwandelt sich in einen hohen Fels. Unter jenem Palmenzelt Ruhet Indiens edler Held; Traumgott, du magst niedersteigen Und Alzindens Los ihm zeigen. Musik. Wolken sinken, es wird Nacht.

Soll euch gegeben werden, damit ihr bald gesund werdetAlso pfleget sie allen Kranken zu tun, die zu ihr kamen. Wie der Peter lag in einem Spital in der Inseln, der Heiden Port genannt, des die Schön Magelona ein Stifterin war. Als der Peter in diesem Spital ein Zeit lang ruhet, nahm er an seiner Gesundheit sehr zu, wann die Spitalerin tät sein wohl warten.

Als die Jungfrau dies empfindet, Schloß sie schreckhaft ihre Hand Und das Nonnenpaar verschwindet Seufzend an des Brunnens Rand. Aber in der Seele stehet Ewig nun dies Antlitz fest, Wo sie ruhet, wo sie gehet, Dieses Bild sie nie verläßt. Doch nun steckt sie Kosmes Kerze An der ewgen Lampe Glut, Will sie dann mit frommen Schmerze Pflanzen, wo die Mutter ruht.

Ich sehe über die Welt hinaus, ich sehe viele Gräber. Dort ruhet der Mächtige, vom Marmorstein beschwert. Der Trauermarsch braust über ihn hin. Fahnen senken sich über das Grab. Ich sehe die Gräber derer, die viel geliebt sind. Tränenbenetzte Blumenkränze ruhen leicht auf dem Rasen über ihnen. Ich sehe vergessene Gräber und vermessene Gräber, Ruhestätten, die lügen, und andre, die nichts sagen.

Wort des Tages

araks

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