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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ich kam mir vor wie das Entlein auf dem gefrierenden Teich im Märchen, das rudert und rudert, um nicht mit einzufrieren, und das eines Morgens dennoch tot im Eise steckt, so frostig dünkte meiner warmen Jugend das umgebende Alter, dem ich dennoch nicht entfliehen konnte.

Jetzt rudert Beerencreutz in seinem Boot über den Löfsee. Er zieht zur Abendzeit über den See meiner Träume, an dessen Ufern ich Götter habe wandern sehen und aus dessen Tiefe mein Traumschloß aufsteigt.

Aber so viel ist gewiß, daß er noch jetzt in solchen Sturmnächten im Tannenbühl, wo man nicht hauen soll, überall die schönsten Tannen aussucht, und mein Vater hat ihn eine vier Schuh dicke umbrechen sehen wie ein Rohr. Mit diesen beschenkt er die, welche sich vom Rechten abwenden und zu ihm gehen; um Mitternacht bringen sie dann die G'stair ins Wasser, und er rudert mit ihnen nach Holland.

»Das waren Ritter voll Jugendlust Sie sanken zärtlich an meine Brust Und schwuren mir Treue Zur Sicherheit, Daß sie nicht brächen ihren Eid, Ließ ich sie ergreifen Sogleich und ersäufen So traurig schwimmen die TotenDie Zofe rudert, die Gräfin lacht. Das hallt so höhnisch durch die Nacht!

Derselbe Indianer aber, der sich beklagt, wenn man ihm beim Botanisieren eine Pflanzenbüchse zu tragen gibt, treibt einen Kahn gegen die rascheste Strömung und rudert so vierzehn bis fünfzehn Stunden in einem fort, weil er sich zu den Seinen zurücksehnt.

Er sticht unzählige Male in den Meeresgrund hinunter, rudert seinen schwimmenden Balken abends mit einem Brett ans Land, rollt sich dann wieder bei einem Nautsch-Girl auf einem Teppich wie ein Igel zusammen und läßt das armselige Geschöpf, das er sich für die Nacht gekauft, nicht mehr aus seinen Griffen, bis ihn die Frühluft weckt. Heute ist wieder eine backofenwarme Nacht.

Wenn ein solcher fliegender Holländer aus einer Kobbe an Land geht, rudert der Fischer gern hinaus und sieht nach, ob das Feuer auch gut gelöscht ist; und er appelliert lieber an die Branntweinflasche als an die Flinte solchen Vagabunden des Meeres gegenüber, von denen man, mit oder ohne Grund, annimmt, daß sie Salz nach Rußland schmuggeln.

Der starke Måns segelte aber doch an ihm vorbei, denn er war ein Meister im Rudern und gewaltig stark. Hauptmann Lennart sitzt auch da und träumt, während er über den schönen See rudert: er denkt an das wunderliche Schicksal der kleinen Saatkörner. Jetzt sollen sie auf den schwarzen Erdboden geworfen werden, der voller Asche ist, zwischen Steine und Baumstümpfe, aber sie werden schon wachsen und Wurzeln schlagen in der Wildnis! Er denkt an die weichen, lichtgrünen Halme, die die Erde bedecken werden, und er beugt sich in Gedanken herab und streichelt mit der Hand liebkosend darüber hin. Und dann denkt er, wie der Herbst und der Winter hingehen werden über diese armen Kleinen, die so spät aus der Erde emporgekommen sind, und wie sie doch frisch und mutig sein werden, wenn der Frühling kommt, und sie allen Ernstes wachsen sollen. Da freut sich sein altes Kriegerherz bei dem Gedanken an die steifen Strohhalme, die so rank und mehrere Ellen hoch mit spitzen

Der Herr sprang in das Schiff, nahm selbst ein Ruder und rief laut: »Jetzt, junge Leute, rudert so schnell als möglich, damit wir in Straßburg ankommen, noch ehe der Brei kalt ist. Wir wollen den Herren dort zeigen, daß die Züricher im Notfalle schnell genug ihren Verbündeten Hülfe leisten könnenDie jungen Leute ruderten eifrig.

Es fällt ein Stern herunter Aus seiner funkelnden Höh! Das ist der Stern der Liebe, Den ich dort fallen seh. Es fallen vom Apfelbaume Der Blüten und Blätter viel! Es kommen die neckenden Lüfte Und treiben damit ihr Spiel. Es singt der Schwan im Weiher, Und rudert auf und ab, Und immer leiser singend, Taucht er ins Flutengrab. Es ist so still und dunkel!

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