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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Ich merk euch an, daß ihr mir etwas verbergen wollt: redet frey heraus, wie geht es? Rosse. Wie ich abreisete, um die Zeitungen mit denen ich schwer beladen bin, hieherzutragen, gieng ein Gerüchte, daß verschiedne brave Leute aus dem Wege geräumt worden seyen; welches mir desto glaublicher war, weil ich die Völker des Tyrannen ausrüken sah.
Er dachte, daß sie dort noch immer an der Zinne So müßte stehn alswie sie stand vor seinem Sinne. Er wußte nicht, daß sie, anstatt ihm zuzusenden Frohnkämpfer, selbst zum Kampf sich liefre seinen Händen. Doch Gurdafrid besann sich auch, als sie den Mann Zu Rosse halten sah, dem nicht Hedschir entrann.
LADY MACDUFF Hat einen Vater und ist vaterlos! ROSSE Ich bin so kindisch, daß ein längres Bleiben Mich nur beschämen würd und Euch entmutgen: Lebt wohl mit eins! LADY MACDUFF Nun, Freund, tot ist dein Vater! Und was fängst du nun an? Wie willst du leben? SOHN Wie Vögel, Mutter. LADY MACDUFF Wie, von Würmern? Fliegen? SOHN Nein, was ich kriegen kann; so machen sie's.
Schnell vom Wagen herab in ihre Arme Springt der Führer, den Zaum ergreift Kupido, Stille halten die Rosse, Trinken die kühlende Flut. An den Himmel herauf mit leisen Schritten Kommt die duftende Nacht; ihr folgt die süße Liebe. Ruhet und liebet! Phöbus, der liebende, ruht. Die Antiken zu Paris
Waren diese Dinge würklich hier, wovon wir reden; oder haben wir von der tollen Wurzel gegessen, die die Vernunft gefangen nimmt? Macbeth. Eure Kinder sollen Könige werden Banquo. Ihr selbst sollt König seyn! Macbeth. Und Than von Cawdor dazu; hieß es nicht so? Banquo. Das waren ihre Worte Wer kommt hier? Fünfte Scene. Rosse.
ALTER Auf siebzig Jahr kann ich mich gut erinnern; In diesem Zeitraum sah ich Schreckenstage Und wunderbare Ding; doch diese böse Nacht Macht alles Vorge klein. ROSSE O guter Vater, Der Himmel, sieh, als zürn er Menschentaten, Droht dieser blutgen Bühn. Die Uhr zeigt Tag, Doch dunkle Nacht erstickt die Wanderlampe.
Senke, strahlender Gott die Fluren dürsten Nach erquickendem Tau, der Mensch verschmachtet, Matter ziehen die Rosse Senke den Wagen hinab! Siehe, wer aus des Meers kristallner Woge Lieblich lächelnd dir winkt! Erkennt dein Herz sie? Rascher fliegen die Rosse, Tethys, die göttliche, winkt.
Jetzt, in dem weitumschlossenen Raum der mächtigen Hofburg, Wies sich dem Volk’ ein Schaugerüst, der Sichel des Mondes Aehnlich an Bogengestalt, erhöht, und mit Purpur behangen. Vierzehn Stufen empor, in stets verengteren Kreisen Hob sich der herrliche Bau, und zuhöchst, auf dem oberen Feldraum Stand, hellschimmernd, des Herrschers Thron, an welchem zur Linken, Und zur Rechten, gar zierlich geschmückt, zwei Stühle von Purpur Glänzten. In drängender Hast erfüllte sich eilig die Hofburg. Freudiger Lärm erscholl, als die Rosse, der Reiter entledigt, Wieherten, heim durch die Menge geführt, und in stattlicher Hoheit Rudolph nun mit Gefolg zu dem glänzenden Throne hinaufschritt; Dort sich Ladislav, den König der Ungern, zur Rechten
Aber niemand wußte zu sagen, wohin der schöne Leichnam geraten. Die Rosse hätten sie zertreten, meinte die Menge. Aber einer wußte es besser: Garizo, der Bajuvare.
Die Reiter sahen an das Wiehern für ein Zeichen, Daß ihre Rosse selbst an Kampflust ihnen gleichen; Und selber wollten sie nun nicht den Rossen weichen. Doch riefen sie sich nicht mit lautem Schlachtgruß an, Entgegen hielten sie stillschweigend auf dem Plan, Und Sohn und Vater sahn sich stumm todblickend an.
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