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Aktualisiert: 2. November 2025
Sonitschka, leben Sie wohl. Ich freue mich so auf Ihr Kommen. Schreiben Sie bald wieder vorläufig offiziell das geht ja auch und dann durch Gelegenheit. Ich umarme Sie. Ihre Rosa. Breslau, Mitte Dezember 1917.
Einmal, Färber sah es im Spiegel, ließ er einen Blick zu Rosa gleiten und bewegte merklich das Glas gegen sie. Sie sah aus dem Fenster, und Lanz gleich wieder sorglos in die Luft. Nach dem Essen ging er hinüber zu den Rauchern. Färber blieb sitzen und sagte den Mädchen, welche schönen Wochen sie haben würden im Wald und an den Hügeln. Und öfter dann, sagte er.
Nach dieser Rede setzte sich der Greis, kein Beifallsgeklatsche ließ sich hören, doch in mehr als Einem Augenpaar standen Thränen, der Benedict jedoch betrachtet arg verlegen bald die Margareth, bald die Rosa und dann wieder seine Mutter, welche neben Margarethens Großmutter, der alten Ursula sitzt.
Dabei himmelte sie, und ihr Doppelkinn schwankte vor Rührung. »Die schneidt sich ja oft genug selbst in 'n Finger, aus purer Menschenliebe! Es muß davon kommen, weil ihr Vater Krankenpfleger war. Ob Sie es nu glauben oder nicht, Rosa hat immer 'ne Schwäche für die älteren Herren gehabt. Und nich bloß wegen =dem=
Ob Hornung es so weit bei ihr gebracht hatte wie er selbst, darüber hatte Diederich seine privaten Vermutungen. Offiziell und von Verbindungs wegen war es ihm unbekannt. Rosa war nicht übel angezogen, auf dem Ball fand sie Bewerber. Damit Diederich noch eine Polka bekam, war er genötigt, sie daran zu erinnern, daß er ihr die Handschuhe gekauft habe.
"So, Kinder", rief Flametti, wischte sich den Mund ab und legte die Serviette hin, "jetzt kommt die Gage!" Er nahm den Schlüssel aus der Hosentasche, schloß die Schieblade auf und rief, auf das Eßgeschirr zeigend: "Weg mit dem Zeugs!" Rosa beeilte sich, das Geschirr wegzutragen. Das Ensemble spitzte die Ohren. Auch Engel hörte nun auf zu essen. Und alle kamen näher.
Es gab etwas, das ihn sehr beunruhigte: er war nicht mehr sicher, daß die berühmte Barfußtänzerin sich Rosa Fröhlich nenne. Diese Fröhlich konnte ganz etwas anderes sein. Ja, sie =war= ganz etwas anderes: es ward Unrat durch Grübeln zur Gewißheit. Er hatte sie immer noch ausfindig zu machen, um sie dem Schüler Lohmann »beweisen« zu können.
Die ärgern mir die Schwindsucht an den Hals!" "Rosa, jetzt sag mal du", wandte Jenny sich an die auf das Jammergeschrei hin ebenfalls wieder hereingekommene Rosa. "Ich kann nichts dafür!" versicherte die. "Ich hab' der Traute die Bürste auf die Nase geklopft und sie hat sich die Nase ins Handtuch gewischt." "So? Und warum das?" "Weil sie mich aufzieht. Weil sie mich hänselt.
Sonitschka, seien Sie mir heiter und ruhig, alles wird doch noch gut werden, glauben Sie mir, grüßen Sie herzlichst Karl, ich umarme Sie vielmals Ihre Rosa. Vielen Dank für das schöne Bildchen. Wronke, Ende Mai 1917. Sonjuscha, wissen Sie, wo ich bin, wo ich Ihnen diesen Brief schreibe? Im Garten!
Er lag vor dem Einschlafen, ein Mann von fünfzig, und dachte an die beiden Kinder, an ihre Namen etwa, Rosa, den der
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