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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Tolle Zeiten hab' ich erlebt, und hab' nicht ermangelt, Selbst auch thöricht zu seyn, wie es die Zeit mir gebot. Sage, thun wir nicht recht? Wir müssen den Pöbel betrügen. Sieh nur, wie ungeschickt, sieh nur, wie wild er sich zeigt! Ungeschickt und wild sind alle rohen Betrognen; Seyd nur redlich, und so führt ihn zum Menschlichen an.
Sie wollten auch im Tod nicht von ihm lassen, Der ihres Lebens Führer war Das taten Die rohen Herzen, und ich sollte leben! Nein! Auch für mich ward jener Lorbeerkranz, Der deine Totenbahre schmückt, gewunden. Was ist das Leben ohne Liebesglanz? Ich werf es hin, da sein Gehalt verschwunden. Ja, da ich dich, den Liebenden gefunden, Da war das Leben etwas. Glänzend lag Vor mir der neue goldne Tag!
und daß das kindische Haschen (und nicht begehrenlos Ertragenkönnen) nach der göttlichen Spiegelung mit seiner rohen und nur auf Gewalt gestellten
Im allgemeinen aber erscheint das keltische Fussvolk dieser Zeit als ein unkriegerischer und schwerfaelliger Landsturm; am meisten in den suedlicheren Landschaften, wo mit der Rohen auch die Tapferkeit geschwunden war.
Um beim französischen General zu Arnhem eine Schutzwache zu erbitten gegen diese wallonischen rohen Teufel und Spitzbuben! ergänzte Windt; und wie ich an das Thor von Arnhem komme, höre ich, daß die Stadt noch gar nicht von den Franzosen besetzt ist.
Dadurch, daß in der Musik alles kommensurabel sein muß, in den Naturlauten aber nichts kommensurabel ist, stehen diese beiden Schallreiche fast unvermittelt nebeneinander. Die Natur gibt uns nicht das künstlerische Material eines fertigen, vorgebildeten Tonsystems, sondern nur den rohen Stoff der Körper, die wir der Musik dienstbar machen.
Meister Leonhard sieht den Rest seines Lebens als Einsiedler inmitten der Wildnis des Daseins, er trägt ein härenes Kleid aus rauhen Decken, die er unter den Trümmern der Brandstätte findet, baut einen Herd aus rohen Ziegeln.
Kolchis. Am Gestade desselben ein Altar, von unbehauenen Steinen zusammengefügt, auf dem die kolossale Bildsäule eines nackten, bärtigen Mannes steht, der in seiner Rechten eine Keule, um die Schultern ein Widderfell trägt. Links an den Szenen des Mittelgrundes der Eingang eines Hauses mit Stufen und rohen Säulen. Das Opfer blutet! Traf's? Eine der Jungfrauen. Gerad' ins Herz!
lasse nämlich auf dem Marktplatz aus Gründen, die sich leichter denken als sagen, Bergelchen um einige zwanzig vorausgehen, und begebe mich aus gedachten Gründen ohne Arg hinter eine versteckte Bude, die wohl die Silberhütte und der Silberschrank eines rohen Krämers sein mochte, und verweile davor natürlich nach Umständen: sieh, kommt dahergerudert mit Spieß und Speer der Budenwächter und münzt und prägt mich so unversehens und unbesehen zu einem Schnapphahn und Raubfisch seiner Budengassen aus, obgleich der schwache Kopf nichts weiter sieht, als daß ich in einer Ecke stehe und nichts weniger tue als nehmen. Ein Ehrgefühl ohne Tallus ist für solche Angriffe niemals abgestumpft. Nur aber, wie war einem Manne, der nichts im Kopfe hat höchstens jetzt Bier statt Hirn in der Nachmitternacht Licht zu geben?
Unförmlichen Kasten gleich, viereckig, von sechzig bis achtzig Fuß lang, und zwanzig Fuß breit, fünf oder sechs Fuß hoch mit einem rohen Gestell von Bretern von denen queerübergebogene auch das Dach bilden, aufgerichtet. Die Arbeit ist aber anstrengend, und wenn nicht ein muß da ist, rühren sich die faulen Burschen gewiß nicht.
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