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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Adolf wartete nicht, bis der Ton zum zweiten Mal umschlug und wieder die keifende Roheit zum Vorschein kam. Er ging hinaus, setzte seine Mütze auf und lief ins Geschäft.
Wohl werden Hexen nicht mehr auf die Märkte ins Feuer geschleift, aber die Dummheit liebt wie immer die Symbole des Geistes zu zerstören, um im Stande der Macht gerne die Roheit des Siegers auch in den einfachsten Realitäten wieder zu genießen.
Er konnt’ es begreifen, daß man einzelne Menschen haßte, wenn sie schlecht waren; auch er konnte hassen, o gewiß, leidenschaftlich, wenn auch nicht lange; aber daß man eine ganze Menschenklasse hassen, verdammen, beschimpfen und ihr alles Leid an den Hals wünschen konnte, das empörte ihn wie eine Roheit des Herzens, und diese Empörung schwoll eines Tages so gewaltig in ihm auf, daß er, über und über errötend, dem Kandidaten erwiderte: »Vergessen Sie doch nicht, wie man die Juden behandelt hat.«
So mit Beineberg und Reiting, mit Moté und Hofmeier, eben jenen jungen Leuten, in deren Gesellschaft er heute seine Eltern zur Bahn begleitete. Merkwürdigerweise waren dies gerade die Übelsten seines Jahrganges, zwar talentiert und selbstverständlich auch von guter Herkunft, aber bisweilen bis zur Roheit wild und ungebärdig.
Ich werde nicht versuchen, der Einfachheit und der manchesmal abstoßenden Roheit der nur zu wahren Erzählung, die ich der Nachsicht des Lesers empfehle, Anmut zu verleihen. Ich werde zum Beispiel die Antwort der Herzogin von Palliano auf die Liebeserklärung ihres Vetters Marcello Capecce ganz wörtlich übersetzen.
Sie stand mit ihrer Auffassung im Kreise Lablackens ziemlich allein, und jede Roheit, jede Gemeinheit, die unter den Arbeitern oder den Instleuten zutage trat, wurde als Gegenbeweis benutzt. Ich erinnere mich, wie sie z.
Da merkte der Junge, daß er unbeobachtet war, und da sang er die Weise vom Schneider Nils, so wie er sie gelernt hatte, in ihrer ganzen Roheit und Wildheit: So du nicht gestern erst kommen bist, Hast du vom Schneider Nils wohl gehört, und wie stark er ist. So du nicht bloß über Nacht her verschlagen, Ward dir wohl kund, wie er warf den Knut Storedragen.
Nun doppelt gerne Kehrt' ich mit dir nach Haus, seit kund mir solches. Doch ist nicht er, sind da noch hundert andre, Von gleichem Sinn und störrisch wildem Wesen. Das ehrne Band der Roheit um die Stirn, Je minder denkend, um so heft'ger wollend.
Aber das ist kein Zustand, ist barbarische Gewohnheit. Lästerern, die sich der Roheit brüsten, ja uns allen, die an der Roheit wir ohne Schuld tragen, ist nur selten ein Zeichen gekommen, das zur Arbeit an der Gemeinsamkeit einer Harmonie riefe. Hier verscholl eines. Sein Gedanke war in andere Welt gekehrt. Kein Fanatismus, keine Problematik gab es mehr.
Sie hatte gehofft, es würde sich noch eine andere Unterkunft für das Kind finden. Denn das zarte Wiseli in dem Haus zu wissen, wo es viel Roheit hören und fühlen mußte, tat ihr sehr leid. Doch hätte auch sie keinen Rat gewußt, und nun war auch weiter nichts mehr zu tun, als die Sache hinzunehmen und sich ab und zu um das Kind zu kümmern.
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