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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Man darf zweifeln, ob irgendein roemischer Staatsmann der frueheren oder der gegenwaertigen Zeit an allseitigem Talent mit Sertorius sich vergleichen laesst.
Den Flamininus ehrten die Griechen durch Huldigungen in roemischer Sprache; aber auch er erwiderte das Kompliment: der "grosse Feldherr der Aeneiaden" brachte den griechischen Goettern nach griechischer Sitte mit griechischen Distichen seine Weihgeschenke dar ^2.
Auch das Recht der Praegung von Silbermuenzen roemischer Waehrung scheint den spanischen Staedten sehr haeufig zugestanden und das Muenzmonopol hier keineswegs so wie in Sizilien von der roemischen Regierung in Anspruch genommen worden zu sein.
Der Aetolische Bund hatte zwar in seinen inneren Unruhen von Perseus Hilfe erbeten; aber der unter den Augen der roemischen Gesandten gewaehlte neue Strateg Lykiskos war roemischer gesinnt als die Roemer selbst. Auch bei den Thessalern behielt die roemische Partei die Oberhand.
Er gehorchte; aber die Folge war, dass die Samniten den gegen sie zurueckgelassenen Legaten des Metellus Plautius mit seinem schwachen Haufen angriffen und schlugen, dass die nolanische Besatzung ausrueckte und die benachbarte, mit Rom verbuendete Stadt Abella in Brand steckte; dass ferner Cinna und Marius den Samniten alles bewilligten, was sie begehrten was lag ihnen an roemischer Ehre! -und samnitischer Zuzug die Reihen der Insurgenten verstaerkte.
Einen guenstigeren Boden gewaehrte ihm die Prosa, und er hat denn auch die ganze ihm eigene Vielseitigkeit und Energie daran gesetzt, eine prosaische Literatur in der Muttersprache zu erschaffen. Es ist dies Bestreben nur um so roemischer und nur um so achtbarer, als er sein Publikum zunaechst im Familienkreise erblickte und als er damit in seiner Zeit ziemlich alleinstand.
Der Preise waren viele, aber der lohnenden wenige; die Kaempfer liefen, wie ein roemischer Dichter einmal sagt, wie in einer an den Schranken weiten, allmaehlich mehr und mehr sich verengenden Bahn.
Waehrend die Griechen und Samniten miteinander rangen, hatte Rom fast unbestritten sich zu einer Machtstellung emporgeschwungen, die zu erschuettern kein einzelnes Volk der Halbinsel die Mittel mehr besass und die alle zugleich mit roemischer Unterjochung bedrohte.
Hannibals Gegner im karthagischen Senat unterliessen nicht, daran zu erinnern, dass nicht ein roemischer Buerger, nicht eine latinische Gemeinde sich Karthago in die Arme geworfen habe. Dieses Grundwerk der roemischen Macht konnte gleich der kyklopischen Mauer nur Stein um Stein zertruemmert werden.
Die latinische Eidgenossenschaft war gesprengt und zertruemmert, der letzte Widerstand der Volsker gebrochen, die kampanische Landschaft, die reichste und schoenste der Halbinsel, im unbestrittenen und wohlbefestigten Besitz der Roemer, die zweite Stadt Italiens in roemischer Klientel.
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