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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Nicht einer, weder Roemer noch Latiner, nahm bei ihm Dienste. 2 Bei dem heutigen Anglona; nicht zu verwechseln mit der bekannteren Stadt gleichen Namens in der Gegend von Cosenza. Pyrrhos bot den Roemern Frieden an.
Von hier aus versuchte er noch einmal, mit den Roemern zu unterhandeln; er bat, ihm sein vaeterliches Reich zurueckzugeben und erklaerte sich bereit, die Oberhoheit Roms anzuerkennen und als Lehnfuerst Zins zu entrichten.
Dass der angesehenste Ritter des maechtigsten und noch am wenigsten abhaengigen Keltengaus von den Roemern getoetet worden, war ein Donnerschlag fuer den ganzen keltischen Adel; jeder, der sich aehnlicher Gesinnung bewusst war und es war dies die ungeheure Majoritaet , sah in jener Katastrophe das Bild dessen, was ihm selber bevorstand.
Ein geschickter Offizier und besserer Diplomat, war er in vieler Hinsicht fuer die Behandlung der schwierigen griechischen Verhaeltnisse vortrefflich geeignet; dennoch waere es vielleicht fuer Rom wie fuer Griechenland besser gewesen, wenn die Wahl auf einen minder von hellenischen Sympathien erfuellten Mann gefallen und ein Feldherr dorthin gesandt worden waere, den weder feine Schmeichelei bestochen noch beissende Spottrede verletzt haette, der die Erbaermlichkeit der hellenischen Staatsverfassungen nicht ueber literarischen und kuenstlerischen Reminiszenzen vergessen und der Hellas nach Verdienst behandelt, den Roemern aber es erspart haette, unausfuehrbaren Idealen nachzustreben.
Allein dem Anprall der Legionen standen doch die iberischen Schuetzen keinen Augenblick, und da Artokes auch den Peioros von den Roemern ueberschritten sah, fuegte er sich endlich den Bedingungen, die der Sieger stellte, und sandte seine Kinder als Geiseln.
Er folgte einer richtigen Politik, indem er, sowie sich gezeigt hatte, dass es den Roemern mit dem Einschreiten in Sizilien Ernst war, sich sofort ihnen anschloss, als es noch Zeit war, den Frieden ohne Abtretungen und Opfer zu erkaufen.
Mit zorniger Scham gestand man es sich, dass eine Nation, die mindestens eine Million waffenfaehiger Maenner zaehlte, eine Nation von altem und wohlbegruendetem kriegerischen Ruhm, von hoechstens 50000 Roemern sich hatte das Joch auflegen lassen.
Indes die Meuterei der in Rhegion liegenden Truppe es war eine der aus den kampanischen Untertanen Roms ausgehobenen Legionen unter einem kampanischen Hauptmann Decius entriss den Roemern diese wichtige Stadt, ohne sie doch Pyrrhos in die Haende zu geben.
Aegypten hatte ein dringendes Interesse daran, dass die roemische Flotte dem Ostmeer fern blieb; selbst jetzt noch gab eine aegyptische Gesandtschaft in Rom sehr deutlich zu verstehen, wie bereit der alexandrinische Hof sei, den Roemern die Muehe abzunehmen, in Attika zu intervenieren.
Kapitel Der Dritte Makedonische Krieg Philippos von Makedonien war empfindlich gekraenkt durch die Behandlung, die er nach dem Frieden mit Antiochos von den Roemern erfahren hatte; und der weitere Verlauf der Dinge war nicht geeignet, seinen Groll zu beschwichtigen.
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