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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Da das Buendnis mit diesen durch die Anlage der Festung Venusia fuer Rom entbehrlich geworden war, gewaehrten die Roemer das Begehren der Thuriner und geboten ihren Bundesfreunden von der Stadt, die sich den Roemern ergeben habe, abzulassen.

Aber auch Mithradates folgte auf das linke Euphratufer nach, und in der Anaitischen oder Akilisenischen Landschaft angelangt, verlegte er den Roemern den Weg bei der festen und mit Wasser wohl versehenen Burg Dasteira, von wo aus er mit seinen leichten Truppen das Blachfeld beherrschte.

Italien wimmelte von Griechen, Syrern, Phoenikern, Juden, Aegyptern, die Provinzen von Roemern; die scharf ausgepraegten Volkstuemlichkeiten rieben sich ueberall aneinander und verschliffen sich zusehends; es schien nichts uebrigbleiben zu sollen als der allgemeine Charakter der Vernutzung.

Dagegen gelang es den Roemern, durch ein schwaches Korps, das an die lucanische Grenze rueckte, und durch die Besatzung von Venusia die Lucaner und Samniten an der Vereinigung mit Pyrrhos zu hindern, waehrend die Hauptmacht, wie es scheint vier Legionen, also mit der entsprechenden Zahl von Bundestruppen mindestens 50000 Mann stark, unter dem Konsul Publius Laevinus gegen Pyrrhos marschierte.

Ihre Geschichtschreibung war entweder rein aeusserliche Aufzeichnung, oder es durchdrang sie der Phrasen- und Luegenkram der attischen Rhetorik, und nur zu oft die Feilheit und die Gemeinheit, die Speichelleckerei und die Erbitterung der Zeit. Bei den Roemern wie bei den Griechen gab es nichts als Stadt- oder Stammgeschichten.

Afr. 43, 77 und die spaetere Provinzialverfassung. Da Mauretanien zweimal von den Roemern vergroessert ward, zuerst 649 nach Jugurthas Auslieferung, sodann 708 nach Aufloesung des Numidischen Reiches, so ist wahrscheinlich die Landschaft von Caesarea bei der ersten, die von Sitifis bei der zweiten Vergroesserung hinzugekommen.

Endlich trat Philippos mit den Roemern in Symmachie, die ihn verpflichtete, auf Verlangen Zuzug zu senden, wie denn gleich nachher die makedonischen Truppen mit den Legionen zusammen fochten.

Bei Talaura in Klein-Armenien stand er den pontischen Truppen gegenueber, an deren Spitze Tigranes' Schwiegersohn, Mithradates von Medien, den Roemern bereits ein glueckliches Reitergefecht geliefert hatte; ebendahin war von Armenien her die Hauptmacht des Grosskoenigs in Anmarsch.

Die Wahrscheinlichkeit spricht dafuer, dass Caesar, der den Wert einer gelaeufigen Formulierung ebenso wuerdigte wie die mehr an die Namen als an das Wesen der Dinge sich heftenden Antipathien der Menge, entschlossen war, den mit uraltem Bannfluch behafteten und den Roemern seiner Zeit mehr noch fuer die Despoten des Orients als fuer ihren Numa und Servius gelaeufigen Koenigsnamen zu vermeiden und das Wesen des Koenigtums unter dem Imperatorentitel sich anzueignen. ^10 Die verbreitete Meinung, die in dem kaiserlichen Imperatorenamt nichts als die lebenslaengliche Reichsfeldherrnwuerde sieht, wird weder durch die Bedeutung des Wortes noch durch die Auffassung der alten Berichterstatter gerechtfertigt.

Die Belagerung der letzteren Stadt zog sich sehr in die Laenge; dagegen wurde Rhegion, obwohl auch hier die Meuterer hartnaeckig und lange sich wehrten, im Jahre 484 von den Roemern erstuermt, was von der Besatzung uebrig war, in Rom auf offenem Markte gestaeupt und enthauptet, die alten Einwohner aber zurueckgerufen und soviel moeglich in ihr Vermoegen wieder eingesetzt.

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