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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Obgleich die beiden Gesandten Ludwig's den nämlichen Zweck verfolgten, so schlugen sie doch wohlweislich verschiedene Wege ein. Sie theilten sich in den Hof; Bonrepaux verkehrte hauptsächlich mit Rochester und dessen Umgebungen, Barillon stand namentlich mit der entgegengesetzten Partei in Verbindung.
Ich habe Visiere für euch alle, und ihr habt Pferde für euch selbst. Gadshill ligt diese Nacht zu Rochester, ich hab auf morgen Nachts ein Nacht-Essen in East-Cheap bestellt. Es ist eine Sache die wir so sicher thun können, als schlaffen; wenn ihr gehen wollt, so will ich euch eure Beutel mit Cronen voll stopfen; wollt ihr nicht, so bleibt da, und der Henker hole euch. Falstaff.
Seine Ansichten und Wünsche waren allerdings für Rochester; aber sein Amt nöthigte ihn, beständig in der Nähe der Königin zuzubringen, und daher wollte er natürlich nicht gern auf gespanntem Fuße mit ihr stehen.
Er schämte sich nicht zu antworten, daß er ohne das königliche Lächeln nicht leben könne, und sprach frohlockend die Hoffnung aus, sein Name werde in der Geschichte fortleben, eine Hoffnung, die allerdings zum Theil in Erfüllung gegangen ist. Der dritte geistliche Commissar war Thomas Sprat, Bischof von Rochester.
Die Geschichte dieser Petition ist interessant. Die Idee scheint zwei wichtigen Parteihäuptern, welche lange Nebenbuhler und Feinde gewesen waren, Rochester und Halifax, zu gleicher Zeit gekommen zu sein. Sie zogen Beide unabhängig von einander die Bischöfe deshalb zu Rathe. Diese zollten dem Vorschlage warmen Beifall.
Zu gleicher Zeit wurde der Commission eine Schrift von der höchsten Bedeutung vorgelegt. Es war ein Schreiben von Sprat, dem Bischof von Rochester. Zwei Jahre lang hatte er in der Hoffnung auf ein Erzbisthum den Vorwurf ertragen, daß er die Kirche verfolge, deren Vertheidigung eine Gewissens- und Ehrenpflicht für ihn war. Aber seine Hoffnung war getäuscht worden.
Rochester, Godolphin und Sunderland, aus welchen das innere Kabinet bestand, war es kein Geheimniß, daß ihr voriger Herrscher von dem Versailler Hofe Geld empfing. Jakob zog sie zu Rathe, ob es angemessen sei, den gesetzgebenden Körper zu versammeln.
Von den neun Peers waren die hervorragendsten der Lord Schatzmeister Rochester, der Lord Siegelbewahrer Guildford, der Lord Oberrichter Jeffreys und Lord Churchill, der nach seiner Rückkehr von Versailles zum englischen Baron ernannt worden war.
Dem höfischen Bischof von Rochester gelang es nicht, die Gewissensscrupel des Gefängnißpredigers von Chatham, der von der Regierung besoldet wurde, zu heben. Es existirt noch ein rührender Brief, den dieser wackere Geistliche an den Sekretär der Admiralität schrieb. „Ich kann wohl nicht erwarten,“ schrieb er darin, „daß Euer Ehren sich für mich verwenden. Der Wille Gottes geschehe.
Eine Zeit lang wurden vielleicht einige hochbegünstigte Diener der Krone noch von der allgemeinen Proscription ausgenommen, in der Hoffnung, daß sie sich dadurch bestimmen ließen, ihren Glauben zu wechseln, aber selbst diese mußten nach einer kurzen Frist Einer nach dem Andren fallen, wie Rochester schon gefallen war.
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