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Aktualisiert: 19. Juni 2025
In Worms am Rheine wohnten die Herrn in ihrer Kraft. 6 Von ihren Landen diente viel stolze Ritterschaft Mit rühmlichen Ehren all ihres Lebens Zeit, Bis jämmerlich sie starben durch zweier edeln Frauen Streit. Ute hieß ihre Mutter, die reiche Königin, 7 Und Dankrat ihr Vater, der ihnen zum Gewinn Das Erbe ließ im Tode, vordem ein starker Mann, Der auch in seiner Jugend großer Ehren viel gewann.
Die makedonischen Hetairen führt Philotas, des Parmenion Sohn, wie es scheint mit dem Namen Hipparch; sie führen den Namen der »Ritterschaft der Hetairen«. Sie bilden acht Ilen oder Geschwader, die bald nach ihrem Ilarchen, bald nach makedonischen Landschaften benannt werden.
Von der Ritterschaft weiß ich's nicht, und der alte Herr zuckte die Achseln, wenn ich ihn fragte, und murmelte ein paar Flüche. Ich fürchte, es steht hier nicht alles, wie es soll. Aber Bürger und Bauern, die sind für den Herzog. Es sind allerlei sonderbare Zeichen geschehen, die das Volk aufmuntern.
Denn schon war der König mit dem Agema der Ritterschaft durch den Fluß, stürmte schon gegen die Stelle des Ufers an, wo die dichteste Masse der Feinde und die Heerführer hielten.
Sodann die Weisungen für den ferneren Zug: der König selbst werde mit allen Hypaspisten, mit den Agrianern und Bogenschützen, mit dem Geleit der Ritterschaft, im ganzen etwa achttausend Mann, zu Schiffe gehen, der Chiliarch Nearchos den Befehl über die gesamte Flotte, Onesikritos aus Astypaleia die Führung des königlichen Schiffes erhalten; die übrigen Truppen sollten in zwei Kolonnen verteilt zu beiden Seiten des Stromes hinabziehen, die eine unter Krateros' Führung auf dem rechten, dem westlichen Ufer, die andere größere, bei welcher die zweihundert Elefanten, auf dem linken unter Hephaistions Führung; beide wurden angewiesen, möglichst schnell vorzurücken, drei Tage stromabwärts haltzumachen und die Stromflotte zu erwarten; dort sollte der Satrap Philippos von der indischen Satrapie zu ihnen stoßen.
»Herr d'Artois,« fiel Rudolf von Nesle noch leidenschaftlicher ihm ins Wort, »ich weiß nicht, welche Befehle Ihr empfangen habt, aber ich sage Euch, daß ich ihnen nicht Folge leisten werde, wenn sie mit der Ehre der Ritterschaft in Widerspruch stehen; selbst der König hat nicht das Recht, meine Waffen zu entehren.
Die Fahrenden hieß er zu fernerer Bekundung zur Stelle bleiben. Als der Bischof Solches über mich verfügt hatte, begab er sich mit den Übrigen von der Ritterschaft, die um ihn waren, hinweg, und auch der Troß und die Menge verlief sich allgemachsam; aber Wunders hatten sie genug über das, was sich mit mir zugetragen.
Mir erbebet das Gemüte, Denk ich dran, wie sie sich hier Offenbart vor unsern Augen. O des schreckenvollen Tages! Hier in diesem Saale war es, Und wie heute saß ich hier An der königlichen Tafel. An dem obern Tafelende, Dort, wo heute Don Henrico Fröhlich bechert mit der Blume Kastilianscher Ritterschaft
Und wenn ihm noch beliebt, Hienieden unter uns zu wallen; noch Beliebt, so ungesittet Ritterschaft Zu treiben: find ich ihn gewiß; und bring Ihn her. Daja. Ihr unternehmet viel. Nathan.
Wann er hat mir eins mals einen Dienst getan in der Ritterschaft, darum ich ihm schuldig, wiederum zu dienen. Ich wollte ihm ungern einen Verdruß tun. Sage ihm auch darbei, ich lasse ihn bitten, er wölle mein verschonen. So bin ich gutwillig, offenlich zu bekennen, daß er ein besser Ritter sei dann ich.« Solches richtet der Herold aus, wie ihm dann befohlen war.
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