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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Aber ein strenger Hochmut lag auf seinen Zügen und heiße Herrschbegier. Ein kräftiger Degen war Gernot, sein Bruder, ein ritterlicher und tapferer Mann. Der jüngste Bruder aber, Geiselher, war fast noch ein Kind, mit blondem Gelock, blauen, schwärmerischen Augen und einem Herzen voll lachender Begeisterung. Um den Thron herum saßen und standen die Großen des Landes.
Der Hobist log sehr unritterlich beim Vater, um 50 Gulden zu erhalten, er handelte mehr als unritterlich an Rosa, um sich desto ritterlicher gegen Itania zeigen zu können. Die Geschenke an Rosa müssen aufhören! hierin liegt der Schlüssel zu dem herzlosen, lügnerischen und niederträchtigen Abschiedsbriefe, welchen er derselben in die Hand drückte und dann vom bösen Gewissen getrieben fortrannte.
Zu jener Zeit werden ritterlicher Mut und Tapferkeit nicht mehr hier zu finden sein." Dann schwieg die Zauberin, die anderen neigten die Köpfe und begannen von anderen Dingen zu reden.
Weil du aber, Held Siegfried, nicht nur als der tapferste Degen in der Schlacht, sondern auch als der ritterlichste Mann dem Wehrlosen gegenüber von König Lüdeger befunden wurdest, so will er dir, wenn er abgerufen wird von dieser Erde, Thron und Krone des Sachsenlandes hinterlassen, und er grüßt dich aus der Ferne als seinen Sohn und Erben.« So lohnte sich reich ein ritterlicher Sinn.
Solches berichtete der Herzog mit diplomatischer Genauigkeit. Doch fügte er bei: "Ein früher und ritterlicher Tod!" Dann schloß er mit Frömmigkeit: "Requiescat in pace! Requiem aeternam dona ei, domine!" Während dieser Rede beobachtete er die Herzogin aufmerksam. Diese war eine Weile versteinert gestanden. Dann brach sie mit einem Schrei zusammen und sank in die Knie.
Edel war das Gold dieses Gürtels, aus einem Stücke geschmiedet, das nie zuvor zu anderem Schmuck geschmiedet gewesen. Ein ritterlicher Jüngling in seiner Klostereinsamkeit hatte diesen Gürtel geschmiedet. Er zeigte alle heiligen Frauen der Welt, die sich darauf die Hände gaben.
Es drängte mich, mir in deinem Glücke ein eignes zu schaffen und vergessen zu lernen. Ich sehnte mich nach einem treuen und guten Herzen und nach einer Seele voll ritterlicher Empfindungen und voll Lauterkeit, denn ich war wie niedergebrochen und fühle mich wie – beschmutzt. Habe ich wirklich unrecht getan, Axel, so vergib mir – und laß mich frei.«
Er vergeht fast vor Schmerz, doch hält er immer ritterlicher aus, denn seine Romane verleihen ihm Trost, Muth, Heldenkraft.
"Wir müsten doch ersterben," sprach da Geiselher, 2217 "So soll uns Niemand scheiden von ritterlicher Wehr. Wer gerne mit uns stritte, wir sind noch immer hie: Verrieth ich meine Treue an einem Freunde doch nie." Da sprach der kühne Dankwart, es ziemt' ihm wohl zu sagen: 2218 "Noch steht nicht alleine hier mein Bruder Hagen.
„Grammont,“ sagte diese, „ist tief durchdrungen von der Ueberzeugung, daß nur ein großer nationaler Krieg den Fehler von 1866 wieder gut machen und Frankreich wiederum auf seine alte Höhe heben kann. Grammont kennt auf das Genaueste die Verhältnisse in Oesterreich, der einzigen Macht, auf welche wir direct oder indirect bei unserer Action rechnen können; Grammont ist aufrichtig und ohne Rückhalt dem Kaiserreich und unserer Dynastie ergeben und sein Name hat einen guten Klang im Lande, da er mit allen großen ruhmreichen Epochen der Vorzeit verknüpft ist. Grammont ist ein ritterlicher und fester Charakter
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