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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Langsam erst ringt sich aus dieser Heimatlosigkeit und Sehnsucht ein Hoffen, ein Ahnen, ein Wissen von neuer Verbundenheit: in Frau und Kindern beginnt ihm das Leben neu, ein erstes Menschenpaar, eine junge Welt. Durch sie fühlt er sich den Menschen wieder verbunden, nicht in Sehnsucht mehr, in lebendigem Anteil.

Blut klingt aus dem schrillen Erkennungsschrei, der sich wie Alpdruck von der Brust ringt. Auf dem Rückweg blieb ich neben dem Hauptmann von Brixen stehen, der, mit einigen Leuten einen Feuerkampf gegen eine Reihe von Köpfen führte, die aus einem nahen Parallelgraben ragten. Ich stellte mich zwischen ihn und einen anderen Schützen und beobachtete die Geschoßeinschläge.

»Daß du gar nicht verstehst, um was es sich handeltruft sie aus. Und sie ringt verzweifelt die Hände. »Ich muß wirklich jetzt mit Onkel sprechensagt Moritz, »wennschon aus keinem andern Grunde, so um ihm zu zeigen, daß es sich hier um keinen Betrug handelt. So wie du dich benimmst, könnte Onkel wirklich glauben, daß wir, mein Vater und ich, ein paar Schurken sind

In einer Nacht haben meine Geister dieses Werk vollendet, und ehe noch um den Preis der höhern Röte der Abendstrahl mit den blutigen Streifen dieses Marmors ringt, kann er einziehen in dies glänzende Haus, der Dieb, der aus dem Reiche des Neptuns die floßbewachsenen Bewohner stiehlt. Was ist sonst vorgefallen? Habt ihr den Magier nicht gesehen? Tophan. Nein, keinen der verhaßten Brut. Haß.

Der Wege nach Damaskus mitten durch unsere Welt? In Dostojewskis Werk ringt der Mensch um seine letzte Wahrheit, um sein allmenschliches Ich. Ob ein Mord geschieht oder eine Frau in Liebe brennt, alles das ist Nebensache, Außensache, Kulisse.

Asmus ringt mit höheren Töchtern und besteht ein schweres Examen nur mangelhaft. Als Hilde geendet hatte, ergriff Asmus leise ihre Hand und bedeckte sie mit langen, andächtigen Küssen. Das viele Leid, das sie erlitten, hatte sie ihm zwiefach geheiligt.

Er ringt nach Worten, seine blauen Augen hängen lang herab, ich küsse ihn, ich bin so glücklich: »ich habe meine Frau erwürgtUnd ich fühle mich seit langem wieder das erstemal frei.

Könnt ich dir den Schlüssel reichen, Wär ich deiner Lust Genoß; Aber er ist mir nicht eigen, Mir gehöret nur das Schloß. Alles geb ich, nur verweigern Muß ich dir den Schlüssel bloß, Deine Kunst, kannst du sie steigern, Ringt vielleicht dem Feind ihn los. Ich will offen dich begleiten, Nach Belieben, wann und wo; Alle sollen dich beneiden; Werde dieses Neides froh!

Sehen Sie, wie sie da weint und ringt. O schrecklich! schrecklichIch hatte dergestalt alle Besinnung verloren, daß ich, wie irre redend, anfing: es wäre doch am Ende ein Schatten, nichts als ein Schatten, man könne auch ohne das fertig werden, und es wäre nicht der Mühe wert, solchen Lärm davon zu erheben.

Zwei Leute, die mehrere Jahre miteinander verheiratet sind, brauchen nicht viel Worte, um sich zu verstehen. Sie weiß schon, daß es ganz zwecklos wäre, wollte sie versuchen, ihn umzustimmen. »Warum mußtest du mir damals verzeihensagt sie und ringt die Hände. »Warum ließest du mich auf Lerum bleiben als dein Weib und versprachst mir, du wollest mir vergeben

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