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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Das Feld, das rings sich breitet, heisset Marchfeld, Ein Schlachtfeld, wie sich leicht kein zweites findet, Doch auch ein Erntefeld, Gott sei gedankt! Und dafuer soll es immerdar dir gelten! Dort fliesst die March; dort, wo noch Nebel ringt, Liegt Wien, die Stadt, die Donau blinkt daneben, Von vielen Inseln mannigfach geteilt. Dort wirst du wohnen, gibt uns Gott den Sieg.
Dort ist irgendwo ein Weiher. Wenn die Sonne aufgeht, ringt sie sich aus einem Sandhügel empor und sinkt am Abend wieder auf einen Sandhügel herab. Die Sonne selbst erscheint als ein glänzender Sandhügel, dessen goldener Staub aus der Höhe auf die graubraune einförmige Welt herabweht. Lange, lange muß man wandern, bis endlich unwillkürlich ein Freudenruf auf die Lippen kommt.
Freudig auf die Pfeiler steigen; Hörst du, wie Biondette singt? Wie nach ihrer Harfe Reigen Stein auf Stein zum Himmel dringt? Wie nach ihren Melodeien Kuppel sich an Kuppel ringt, Und die Säule ihre Reihen Mit dem Palmenknauf verschlingt? Der Kapellen Einsamkeiten Ordnen sich in Harmonie; Wo die Töne sich durchschneiden, Wölbt des Chores Halle sie.
10 Bey diesem Worte zieht mit feur'gem Blicke Sie aus dem Busen einen Dolch hervor. "Siehst du? Dieß macht mir Muth! dieß hebt mich so empor! Mit diesem hoff' ich alles vom Geschicke!" Die Amme schwankt an ihren Stuhl zurücke, Wird leichenblaß, und zittert wie ein Rohr. Ach! ist dieß alles, so erbarme Sich Gott! ruft sie, und weint und ringt die Arme.
Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen, In diesem Hause wohnte mein Schatz; Sie hat schon längst die Stadt verlassen, Doch steht noch das Haus auf demselben Platz. Da steht auch ein Mensch und starrt in die Höhe. Und ringt die Hände vor Schmerzensgewalt; Mir graust es, wenn ich sein Antlitz sehe Der Mond zeigt mir meine eigne Gestalt. Du Doppelgänger! du bleicher Geselle!
Von jeder Lippe ringt sich Jubel los, Und in dem Glanz, der Göttin dargebracht, Strahlt auf der Priestrin Haupt Allein, wie nur? Beginn ich mit Versäumen meinen Dienst? Hier sind noch Kränze, Blumen hab ich noch, Und jene Bilder stehen ungeschmückt? Hier, Hymenäus, der die Menschen bindet, Nimm diesen Kranz von einer, die gern frei. Die Seelen tauschest du?
Er kömmt also, sie hier zu suchen; und kömmt eben noch zurecht, der Blanca in den mörderischen Arm zu fallen und ihr die Pistole, die sie auf die Königin schon gespannt hat, zu entreißen. Indem er aber mit ihr ringt, geht der Schuß los: die Königin erwacht, und alles kömmt aus dem Schlosse herzugelaufen. Ha! Was ist das? Der Kanzler. Herbei, herbei!
Mit eben dieser Jahreszahl ist eine Radierung bezeichnet, welche Christus und die Samariterin am Brunnen darstellt. Um diese Zeit fing der Meister übrigens an, die Lust am Radieren zu verlieren. Ein biblisches Gemälde von 1659 besitzt das Berliner Museum: »Jakob ringt mit dem Engel.« Um dieselbe Zeit ist das ebenda befindliche Bild »Moses zertrümmert die Gesetztafeln« entstanden.
Dort der Turm, wo die Schwester haust. Siehst das Licht aus ihrer Zelle? Da weilt sie und sinnt Zaubersprüche Und braut Tränke den langen Tag, Des Nachts aber geht sie gespenstisch hervor Und wandelt umher und klagt und weint. Absyrtus. Ja Vater und weint, so erzählt der Hirt Vom Tal da unten, und ringt die Hände Daß es, spricht er, kläglich sei anzusehn!
Sein Geist bestrebet sich um des Monarchen Gunst, Von welchem alles Glück, Macht, Ehre, Reichtum, Kunst Und Tod und Leben kömmt. Er ringt nach solchen Sitten, Wodurch der Fürst der Welt bekämpfet und bestritten Und überwunden wird. Er ist in sich vergnügt, Wenn er sich überwindt und seinen Muth besiegt.
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