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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Da ringt sie die Hände in wilder Angst, aber ihre Augen haben keine Tränen. Das lange dunkle Haus mit seinen verschlossenen Türen und schwarzen Fenstern liegt unheimlich, unbeweglich da in der Nacht. Was sollte jetzt nur aus ihr werden, heimatlos wie sie war? Gebrandmarkt, entehrt war sie, solange der Himmel dieser Erde sich über ihr wölbte.

Nie gibt das Schicksal ihn frei, immer knechtet es ihn aufs neue, um diesen einen gläubigen Menschen sich zum ewigen Blutzeugen seiner Macht und Herrlichkeit zu erschaffen. Wie Jakob ringt es mit ihm, die unendliche Nacht seines Lebens bis zum Morgenrot des Todes und läßt ihn nicht aus der Umkrampfung, ehe er es nicht gesegnet hat.

Alphons bebt; die Leiche sagt ihm das, was er in der Rede des Kommandeurs nicht verstanden. „Monsieur l'Abbé sein obligé, müssen zahlen contribution: cent florins par l'homme, und stellen un homme Ersatz. Und Strafe extra an jede Mann cinq sous! Wird meurtier nix gestellt: deux fois cent florins!“ Alphons ringt in Verzweiflung die Hände: „Ich bin doch unschuldig an der Unthat!“

Er ringt, mit sich beschäftigt, die Hände und schlägt die Arme auf und ab. Der Führer eines Wagens pflanzt sich vor ihm auf. Armand Mercier hört nicht, was der schimpft. Der Unteroffizier reißt ihn hoch, und unversehens hat ihm Armand, der ihm starr ins Gesicht geschaut hat, einen Faustschlag über die Nasenwurzel versetzt, setzt sich wieder neben das Rad, heftiger über sich und die Welt jammernd.

Du bist mir ärgerlich Und eine Wahrheit! Teufel, hebe dich! Gesättigt wird das menschliche Geschlecht Mit Wahrheit werden und getränkt mit Recht! Der Sturm verstummt. Der Hohn des Bösen schweigt... Dort! Ein Gebilde, das dem Schilf entsteigt! Es ringt die Hände, wie ein Geist in Pein! Gebückt und jammernd, wie mein Mütterlein! "Was wandeltest den Frieden du in Streit?

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