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Aktualisiert: 5. Juni 2025


" Ein starker Kamm, mit kleinen Metallstückchen verziert, lag auf dem Tischchen, den nahm er mechanisch in die Hand. Das volle Haar kam ihm dabei wieder in den Sinn, der stolze Nacken, auf dem es lag, die edle Stirn, um die es sich ringelte, und die bräunliche Wange.

Traule fand den Freund ihres Lebens tot am Bach. Sein Lockenhaar ringelte sich wie in kleinen Goldbächen in das zerstampfte Rasengrün, er lag mit weit ausgebreiteten Armen, die Augen geöffnet, als lauschte er immer noch, wie zuvor, auf Traules Tritt im Laub.

Siehst du die lichte HaarlockeAls er zu sprechen begann, sah die junge Jungfrau nichts, aber noch ehe er geendet, sah sie, wie eine Schlinge aus hellem, feinem Haar sich ein paarmal um Sir Archies Hand ringelte. Und die junge Jungfrau sprang entsetzt auf und rief: »Sir Archie, wessen Haar ist dies, das Ihr um Eure Hand geschlungen habt

Ich will nicht ruhen, bis der grausame Elch ebenso tot auf der Erde liegt, wie hier meine getreue LebensgefährtinNachdem die Schlange dieses Gelübde abgelegt hatte, ringelte sie sich zu einem Knäuel zusammen und überlegte.

Sein helles Lockenhaar ringelte sich wie in kleinen Goldbächen ins Rasengrün, und in einem seligen Traum seiner Erwartung, fern allem Bösen der Welt, lauschte er auf Traules Tritt im Laub. Aber plötzlich schreckte ein anderes Geräusch ihn empor, ein Rascheln und Zweigeknacken im Gebüsch erscholl und ein zorniges Brummen mischte sich hinein.

Ihre Schönheit zeichnete sich durch eine seltene Verschmelzung von Kraft und Eleganz aus. Obgleich sie das Haar in straffem Zug um den Kopf gelegt trug, war es doch so übervoll, daß es aus dem Kamme hervorsprang und sich am Anfang des Nackens übermütig ringelte. Ihre sehr dichten, regelmäßig gezeichneten Augenbrauen traten um so mehr hervor, als die Stirn rein und blendend weiß war.

Wie ein zischender Blitz schlug das Feuer in die Tanne, der Erdboden darunter war glühend heiß und begann zu rauchen. Auf der einen Seite von dem Jungen lief ein Luchs, auf der andern ringelte sich eine lange Kreuzotter, und ganz dicht neben der Kreuzotter kluckte eine Auerhenne, die mit ihren kleinen flaumigen Jungen davoneilte.

Während sie , kämmte ihr die alte Frau das Haar mit einem goldenen Kamme, und das Haar ringelte sich und schimmerte goldig um ihr liebes freundliches Gesichtchen, welches rund war und wie eine Rose blühte.

Dazwischen tanzte Klein-Zaches auf der Bettdecke und bohrte mir seinen winzigen Degen ins Gehirn, und Serpentine mit den großen blauen Augen ringelte sich erstickend um meinen Hals. »Wie kommt sie nur zu solchen Phantasienhörte ich dazwischen meine Mutter sagen, die in aufopfernder Pflichterfüllung nicht von meinem Lager wich.

Jakob war kaum hundert Schritt fort, so kam der Schlangenkönig über den See geschwommen und ringelte sich dann in den allerlustigsten Kreisen über die Wiesen hin und machte so viele niedliche Schlingungen und Windungen und richtete sein Köpfchen mit der goldenen Krone so lieblich lächelnd und so hell guckend auf, daß die kleine Margarethe recht ihre Freude daran hatte und ihr Versprechen, das sie Jakob gethan, auch ganz und gar vergaß. Und Schlangenkönig ringelte sich immer näher heran und kroch auf einen grünen Baum, der vor Margarethen stand, und schaukelte sich einige Minuten in seinen Zweigen herum, dann sang er mit der allersüßesten und beweglichsten Stimme, als hätten hunderttausend Frühlingsnachtigallen zugleich geschlagen, und Margarethe konnte nun nicht mehr von der Stelle und mußte ihm zuhören: sie saß, als wenn sie festgezaubert war, wiewohl sie an ihres Jakobs Worte dachte. Er sang ihr aber diesen Gesang, den sie des Schlangenkönigs Brautlied nennen, und womit er schon manche zarte Jungfrau in sein Schloß gelockt hat: Komm, schönes Jungfräuelein, Schlafe bei mir! Ich hab' ein Goldringelein, Das schenk' ich dir, Ich hab' ein Goldkämmerlein, Das ist für dich, Ich hab' ein Goldwiegelein, Drin wieg' ich dich. Komm, schönes Jungfräuelein, Schlafe bei mir! Süßen und kühlen Wein Trinkst du bei mir, Zucker heißt hier das Brod, Fleisch, Marcipan,

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