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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Beim Zackern kamen eine Menge Mäuse aus dem Boden und sprangen dem Manne nach; er schlug sie stillschweigend todt, legte sie auf einen Haufen und deckte etwas darüber. Auf einmal merkte er, daß die Pflugschaar in etwas stecke, und als er nachsah, fand er sie im Ringe eines Kessels, der ganz voll Geld war.
O, wie das weint, o, wie das lacht, Dem Flüstern horcht die Sommernacht! Des Dorfes Abgeschied'ne reden, Es reden toter Bursch und Braut, Man kennt und nennt im Ringe jeden Da klagt ein Knöspchen frischbetaut: 'Wir sind im Thal nur einer fehlt, O, wie sich der in Heimweh quält.
Wirt Ich habe mich auch nicht einen Augenblick bedacht, achtzig Pistolen darauf zu leihen. Fräulein Erkennst du ihn nicht, Franziska? Franziska Der nämliche! Herr Wirt, wo haben Sie diesen Ring her? Wirt Nun, mein Kind? Sie hat doch wohl kein Recht daran? Franziska Wir kein Recht an diesem Ringe? Inwärts auf dem Kasten muß des Fräuleins verzogener Name stehn. Weisen Sie doch, Fräulein.
In Lüttersloh gibt es auch eklige Mädchen und Jungen, die stehlen und betrügen, aber daran ist Lüttersloh nicht schuld. In Berlin sind die vielen schlechten Beispiele und die vielen Kleider und Ringe und all die Sachen, die sie sich auf den Leib kaufen möchten. Ja, das ist wohl zu glauben, daß sie da einen »Kinder-Rettungsverein« brauchen.
Die Frauen waren auf diese wertlosen Ringe ganz versessen. Als ich auf meiner vorigen Reise in der Zeit der Reisnot nirgends mehr Reis auftreiben konnte, verkauften mir diese Frauen ihren letzten Vorrat für diese Fingerringe. Gegen 10 Uhr morgens fuhren wir mit vier neuen Böten und einem fünften mit Adjei und Kwing ab.
Nun, da hatte Gösta ja eine Braut eine halbverrückte Besenverkäuferin ist eine gute Frau für einen verrückten Pfarrer. Etwas Passenderes kann es nicht geben. Er braucht nur nach Karlstad zu reisen, um die Ringe zu bestellen, dann können die Leute am Löfsee wieder einen vergnügten Tag haben.
Nach einer alten Familiensage stammte der Stein von einem Ringe, den ein Ahnherr am heiligen Grabe geweiht hätte, und sollte seinem Besitzer Glück bringen, ihn vor jeder Art von Gefahr bewahren. Wem aber wünschte er wohl von Herzen mehr Glück als dem blonden Mädel, das ihm ein gütiges Geschick hier in den Weg geführt hatte.
Der Chef stand vor dem Pulte, auf dem das Hauptbuch aufgeschlagen war und beschäftigte sich damit, seine Ringe von einem Finger auf den andern zu stecken und gründlich zu erwägen, auf welchem sie den schönsten Effekt machten.
Es war ein Mann in den Dreißigen, mit blondem, lockigen Haar, der in der schwarzen venezianischen Tracht seine jüdische Herkunft nicht sogleich verriet. In den Ohren trug er schwere goldene Ringe, an den Schuhen Schnallen mit großen Topasen, während sein Halskragen zerknittert und unsauber und sein Rock von feinem Wollenstoff seit Wochen nicht gebürstet war.
Es soll ein herrlicher Marmor sein, aus der besten Zeit, sagt die Borromeo.« So redete jede der drei Frauen von etwas anderem, und sie schienen einander trotzdem zu verstehen. Sie waren beweglich wie die Ringe im Wasser, die, um denselben Mittelpunkt entstanden, sich nie berühren können. Vierundzwanzigstes Kapitel
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