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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ich setzt' auf einen Wurf mein Leben, Knecht, Und will der Würfel Ungefähr bestehn. Ich denk, es sind sechs Richmonds hier im Feld: Fünf schlug ich schon an seiner Stelle tot. Ein Pferd! ein Pferd! mein Königreich für ein Pferd! König Richard und Richmond treten auf. Sie fechten, Richard fällt. Rückzug und Tusch. Richmond Preis Gott und euren Waffen, Freunde, Sieger!

Irische Familie, langer Stammbaum, normannisches, keltisches, angelsächsisches, italienisches Blut. 1816 nach England mit seinen Pflegeeltern, ein paar Jahre in einer Boarding-School in Stoke-Newington. 1822 zurück nach Amerika, 1826 Student in Richmond, dann in Charlottesville. 1827 Reise nach Europa mit unbekannten Abenteuern. 1830 Offizierskadett in Westpoint. 1834 Leiter des Southern Literary Messenger in Richmond. 1836 verheiratet mit seiner Cousine Virginia Clemm.

Er lebt und ist in Sicherheit in Leicester, Wohin wir uns, mein Fürst, begeben könnten, Wenn's Euch beliebt. Richmond Was für namhafte Männer Sind in der Schlacht gefallen beiderseits? Stanley. John, Herzog Norfolk, Walter Lord Ferrers, Sir Robert Brakenbury und Sir William Brandon.

Zu Behauptung ihres Rechts sind wir gekommen, und nun haben wir uns, Gott weiß es, zu unserm eignen Vortheil, auf eine andre Seite gedreht. König Johann. Wir wollen alles gut machen; denn wir wollen den jungen Arthur zum Herzog von Bretagne und Grafen von Richmond ernennen, und ihn überdiß zum Herrn dieser schönen reichen Stadt machen.

Die Wirtin, Mistreß Ferguson, wich nur aus dem Krankenzimmer, wenn ihre Geschäfte es notwendig machten; ihr Mann ritt selbst nach dem vier Meilen entlegenen Städtchen Richmond, um den Apotheker des Orts zu holen, und der Sohn des Hauses, ein Landgeistlicher aus der Nachbarschaft, schleppte seine halbe Bibliothek herbei, um Kranken und Gesunden Unterhaltung zu verschaffen.

Heißt meine Schildwacht munter sein; verlaßt mich. Wenn halb die Nacht vorbei ist, kommt ins Zelt Und helft mich waffnen. Verlaßt mich, sag ich. Stanley. Glück und Triumph bekröne deinen Helm! Richmond Was nur für Trost die dunkle Nacht gestattet, Das sei dein Teil, mein edler Pflegevater! Sag mir, wie geht es unsrer teuren Mutter? Stanley.

Von deinen Vettern träum, erwürgt im Turm; Und sei'n wir Blei in deinem Busen, Richard, Ziehn nieder dich in Unfall, Schmach und Tod! Die Seelen deiner Neffen rufen dir: Verzweifl' und stirb! Schlaf friedlich, Richmond, und erwach voll Mut! Dich schirm' ein Engel vor des Ebers Wut! Leb, und erzeug ein reiches Königshaus! Dich heißen Eduards arme Söhne blühen. Geist.

Hier drängen sich indessen die Landsitze nicht so aneinander als in der Gegend um Richmond herum, denn es fehlen die höheren Reize, die dort der alles belebende Strom gewährt, und überhaupt mangelt es der Grafschaft Kent an Gewässern.

Wildman, der gern in Gleichnissen Verrath predigte, ließ ihm sagen, daß gerade vor zweihundert Jahren der Earl von Richmond mit einer Handvoll Leuten in England gelandet und wenige Tage später auf dem Felde von Bosworth mit dem von Richard's Haupte genommenem Diademe gekrönt worden sei. Danvers unternahm es, die City aufzuwiegeln.

Richmond So ist es Zeit, daß man sich rüst' und ordne. Mehr als ich sagte, teure Landsgenossen, Verbietet darzulegen mir die Muße Und Dringlichkeit der Zeit. Jedoch bedenkt: Gott und die gute Sache ficht für uns; Gebete Heil'ger und gekränkter Seelen, Wie hohe Schanzen, stehn vor unserm Antlitz; Die, gegen die wir fechten, bis auf Richard, Sähn lieber siegen uns, als dem sie folgen.

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