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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Was denkst du? halten alle Freunde stand? Ratcliff. Gewiß, mein Fürst. Richard. O Ratcliff! ich fürcht, ich fürchte Ratcliff. Nein, bester Herr, entsetzt Euch nicht vor Schatten. Richard. Bei dem Apostel Paul! es warfen Schatten Zu Nacht mehr Schrecken in die Seele Richards, Als wesentlich zehntausend Krieger könnten, In Stahl und angeführt vom flachen Richmond. Noch wird's nicht Tag.
Was hat Northumberland gesagt vom Richmond? Ratcliff. Er sei nicht auferzogen bei den Waffen. Richard. Er sagte wahr. Was sagte Surrey drauf? Ratcliff. Er lächelte und sprach: Um desto besser. Richard. Er hatte recht, so ist es in der Tat. Zählt da die Glocke. Gebt mir den Kalender. Wer sah die Sonne heut? Ratcliff. Ich nicht, mein Fürst. Richard.
Der tiefbedächt'ge schlaue Buckingham Soll nicht mehr Nachbar meines Rates sein. Hielt er so lang mir unermüdet aus Und muß nun Atem schöpfen? Wohl, es sei. Lord Stanley, nun? was gibt es Neues? Stanley. Wißt, gewogner Herr, Der Marquis Dorset, hör ich, ist entflohn Zum Richmond, in die Lande, wo er lebt. Richard. Catesby, komm her.
Gilt es gute oder schlimme Zeitung, Daß du so grad' hereinstürmst? Catesby. Herr, schlimme Zeitung: Morton floh zum Richmond, Und Buckingham, verstärkt mit tapfern Wäl'schen, Rückt in das Feld, und seine Macht nimmt zu. Richard. Ely samt Richmond drängen näher mich Als Buckinghams schnell aufgeraffte Macht.
Karl gab Allen seinen Segen, behandelte aber mit besonderer Zärtlichkeit den Herzog von Richmond. Aber ein Gesicht fehlte, das hierher gehörte, das älteste und geliebteste Kind war in der Verbannung und streifte heimathlos umher. Sein Name kam nicht ein einziges Mal über des Vaters Lippen!
Es wäre sehr zwecklos, diese wunderbar reizende Gegend umständlich beschreiben zu wollen; nicht einmal der Pinsel, viel weniger die Feder können ihren Zauber wiedergeben. Wer von unseren Lesern vielleicht einst aus dem einen Eckfenster des kleinen Schlosses, auf der Höhe von Dornburg bei Jena, hinab in das stille Saale-Tal, auf die sanft sich hinwindende Saale blickte, der hat einen schwachen Abriß, ein Miniaturbild des Tales von Richmond gesehen. Uns ergriff die
Schon von der hübschen steinernen Brücke aus, die nahe vor dem berühmten Hügel von Richmond über die Themse führt, genießt man einer entzückenden Aussicht auf dem Strom, seine mit schönen Villen geschmückten Ufer und den sich sanft zu keiner sehr beträchtlichen Höhe erhebenden grünenden und blühenden Hügel.
Aukland, Durham, Sunderland und Newcastle Von Richmond nach Aukland kamen wir in wenigen Stunden; es ist der Sitz des Bischofs von Durham. Sein Wohnhaus, ein großes gotisches Gebäude, zwar recht nett, aber doch ganz bürgerlich und einfach möbliert, zeigt keine Spur geistlicher Pracht, alles ist, so wie es sich eigentlich für einen solchen Oberhirten schickt.
Richmond Die müde Sonne ging so golden unter, Und nach des Feuerwagens lichter Spur Verheißt sie einen schönen Tag auf morgen. Sir William Brandon, Ihr tragt mir mein Banner. Gebt mir Papier und Tinte in mein Zelt. Ich will der Schlachtordnung Gestalt entwerfen, Jedwedem Führer seinen Stand begrenzen Und recht verteilen unsre kleine Macht.
Es war jetzt spät am Abend und der König schien durch das eben Geschehene sehr erleichtert zu sein. Man führte seine natürlichen Kinder an das Bett: die Herzöge von Grafton, Southampton und Northumberland, Söhne der Herzogin von Cleveland, den Herzog von St. Albans Sohn der Eleonore Gwynn, und den Herzog von Richmond, Sohn der Herzogin von Portsmouth.
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