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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Schließlich habe ich ihn abgezogen, und ich renne, renne davon, Hals über Kopf und irgend etwas jagt mir nach, holt mich ein, packt mich

Studierzimmer Faust mit dem Pudel hereintretend. FAUST: Verlassen hab ich Feld und Auen, Die eine tiefe Nacht bedeckt, Mit ahnungsvollem, heil'gem Grauen In uns die beßre Seele weckt. Entschlafen sind nun wilde Triebe Mit jedem ungestümen Tun; Es reget sich die Menschenliebe, Die Liebe Gottes regt sich nun. Sei ruhig, Pudel! renne nicht hin und wider! An der Schwelle was schnoperst du hier?

Obschon es eigentlich an mir noch gar nichts Nennenswertes zu schaben gibt, renne ich doch von Zeit zu Zeit zum Friseur, nur so des damit verbundenen Straßenausfluges halber, und lasse mich rasieren. Ob ich Schwede sei, fragt mich der Friseurgehilfe. Amerikaner? Auch nicht. Russe? Nun was denn?

Mit Behagen aber verträgt sich nur die bescheidene Tugend. Wohl lernen auch sie auf ihre Art Schreiten und Vorwärts-Schreiten: das heisse ich ihr Humpeln . Damit werden sie jedem zum Anstosse, der Eile hat. Und Mancher von ihnen geht vorwärts und blickt dabei zurück, mit versteiftem Nacken: dem renne ich gern wider den Leib. Fuss und Augen sollen nicht lügen, noch sich einander Lügen strafen.

Einmal schlief ich auf dem Posten ein bischen ein, dafür gab es Stockprügel; besinnungslos vor Zorn und Schmerz renne ich zum Muck und sage: "Jetzt hats ein Ende, Bruder, Wien oder die Kugel, Eins von Beiden!" Marie kam mit ihrem Strickzeuge, sah mich immer traurig an, denn meine Augen standen immer voll Thränen und mein Rücken war vom Gassenlaufen noch nicht ganz heil.

Ich renne zu und bin ein rechter Mann, Als hätt ich vierundzwanzig Beine. Drum frisch! Laß alles Sinnen sein, Und grad mit in die Welt hinein! Ich sag es dir: ein Kerl, der spekuliert, Ist wie ein Tier, auf dürrer Heide Von einem bösen Geist im Kreis herum geführt, Und rings umher liegt schöne grüne Weide. FAUST: Wie fangen wir das an? MEPHISTOPHELES: Wir gehen eben fort.

Ich sehe Cederström fest wie einen Schlafwandler auf den Ausgang zugehen, renne vorbei. Ich erreiche die Koffer, ich erkenne meine Zeichen. Ich schließe den gelben Koffer auf, reiße die Sachen auseinander, erwische einen Schuhsack, Baron Uxkulls Diener hat ihn gut gepackt, der Schuh fällt heraus, ich achte es nicht. Ich schließe zu, ich hebe mich schwerfällig am Geländer.

Nach einer Wiese geht seine Sehnsucht besonders absonderlich, aber es ist sehr schwer für ihn hineinzukommen. Das ist das Übersinnliche. Er rennt, wenn er sich unbeobachtet glaubt, immer davor auf und ab, und sieht man ihn aus der Ferne, schaut es aus, obwohl gar nichts Hemmendes da ist, er renne wie ein Zimmerfalter gegen Glas. Es gibt da etwas, was ihn hemmt, was er nicht sieht.

Darauf versuchte sie es mit anzüglichen Bemerkungen, die er aus Angst vor einer häuslichen Szene über sich ergehen ließ. Schließlich aber ging sie im Sturm vor. Karl wußte nicht, was er sagen sollte. Weshalb renne er denn ewig nach Bertaux, wo doch der Alte längst geheilt sei, wenn die Rasselbande auch noch nicht berappt habe?

Warum sie schonen und dieses unnütze Pack immer mit sich herumschleppen? »Auf keinen Fall! Man muß ihnen den Garaus machen! Wir wissen ja, was sie vorhaben! Ein einziger kann uns verderben! Kein Mitleid! Wer ein ganzer Kerl ist, der renne, was er kann, und haue nach Leibeskräften auf sie losDa stürzte man sich abermals auf die Gefangenen. Mehrere röchelten noch.

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