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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Man findet es im Sande, und da rührt es sich nicht; nimmt man es aber einzeln auf und legt es auf eine ebene Fläche, z. B. auf einen Zinn- oder Fayence-Teller, so bewegt es sich, sobald man es durch Citronsaft reizt. Steckt man es ins Auge, so dreht sich das angebliche Tier um sich selbst und schiebt jeden fremden Körper heraus, der zufällig ins Auge geraten ist.
Andrerseits kommt Bild und Begriff, unter der Einwirkung einer wahrhaft entsprechenden Musik, zu einer erhöhten Bedeutsamkeit. Zweierlei Wirkungen pflegt also die dionysische Kunst auf das apollinische Kunstvermögen auszuüben: die Musik reizt zum gleichnissartigen Anschauen der dionysischen Allgemeinheit, die Musik lässt sodann das gleichnissartige Bild in höchster Bedeutsamkeit hervortreten.
Wir wissen sehr gut, daß Vater uns nicht mitgenommen hat, um uns eine Freude zu machen, sondern nur, um Mutter zu kränken.« Es wäre klüger, wenn Vater die Knaben lesen ließe, ohne sie zu stören. Sie sind niedergeschlagen und ängstlich, und es reizt sie, daß er so guter Laune ist. »Nur weil er weiß, daß Mutter daheim sitzt und weint, ist er heute so vergnügt,« flüstern sie einander zu.
Wenn ich eine aussätzige alte Frau oder ein verendender Hund wäre, würde sie mich mit derselben Liebe und Sanftheit behandeln, die mich zur Wut reizt. Die arme Frau sah ihn, wie ich mich gut erinnere, mit großen Augen an und sagte in ihrer Art zornig: 'Ich sagte dir doch eben, daß du ein Scheusal wärest, worüber wir alle lachen mußten.
»Aber er reizt mich doch nicht«, beschwichtigte ihn seine Frau, »wenn er mit seiner Nudel da ist, oder wenn ich ihn in den Mund nehm, oder wenn er mich schleckt, dann denk' ich ja nur an dich
Was zieret mehr den Mann, als wenn er sich Im Heldenschmuck zu seinem Könige, Sich unter seinesgleichen stellen kann? Was reizt das Auge mehr als jenes Kleid, Das kriegerische lange Reihen zeichnet? Und dieses Kleid und seine Farben, sind Sie nicht ein Sinnbild ewiger Gefahr? Die Schärpe deutet Krieg, womit sich, stolz Auf seine Kraft, ein edler Mann umgürtet. O meine Liebe!
Laßt ihn mit Pferden häuptlings heim mich schleifen, Und diesen Leib hier, frischen Lebens voll, Auf offnem Felde schmachvoll hingeworfen, Den Hunden mag er ihn zur Morgenspeise, Dem scheußlichen Geschlecht der Vögel, bieten. Staub lieber, als ein Weib sein, das nicht reizt. Prothoe. O Königinn! Prothoe. Ihr ew'gen Götter dort! Ist das die Fassung, Die mir dein Mund so eben angelobt? Penthesilea.
Wir bewohnen ein glückliches Land, Das die himmelumwandelnde Sonne Ansieht mit immer freundlicher Helle, Und wir können es fröhlich genießen; Aber es läßt sich nicht sperren und schließen, Und des Meers rings umgebende Welle, Sie verräth uns dem kühnen Corsaren, Die die Küste verwegen durchkreuzt. Einen Segen haben wir zu bewahren, Der das Schwert nur des Fremdlings reizt.
Wenn sich das arme Mädchen im Walde hingelegt hat, um zu sterben, so geschah das nicht, weil sie die Hunde auf sie hetzten das haben sie niemals getan , sondern weil Gösta Berling sich vor acht Tagen mit Gräfin Elisabeth verheiratet hat. Aber was kann es nützen, mit diesen rasenden Menschen zu reden? Sie sind müde, sie sind hungrig, die Rache reizt sie, die Raublust spornt sie an.
Soll nun einer derer, die den ersten Von allen Männern dieser Welt erschlugen, Bloß, weil er Räuber schützte: sollen wir Mit schnöden Gaben unsre Hand besudeln? Und unser Würden weiten Kreis verkaufen Für soviel Plunders, als man etwa greift? Ein Hund sein lieber und den Mond anbellen, Als solch ein Römer! Cassius. Brutus, reizt mich nicht! Ich will's nicht dulden.
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