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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Zwischen hohen Bergen lebte vor langen, langen Jahren ein betagtes Ehepaar, das sich durch fleißige Arbeit redlich, doch kümmerlich nährte. Der Mann ging täglich in den Wald, um Reisig zu sammeln, das er verkaufte, und aus dem Erlös bestritt er den Lebensunterhalt. Während der Mann im Walde war, kochte und wusch die Frau und machte das Haus sauber.

Das Reisig prasselte, schon züngelte das Feuer; Die trocknen Scheite, ringsumher verschränkt, Mit Pech und Schwefelruten untermengt; Nicht Mensch, noch Gott, noch Teufel konnte retten, Die Majestät zersprengte glühende Ketten. Dort war's in Rom. Er bleibt dir hoch verpflichtet, Auf deinen Gang in Sorge stets gerichtet.

Und wie die Pilger pflegen dort herum, Die, eines Wunsches, der sie drueckt, gedenkend, Ein Kreuz von Reisig in den Brunnen werfen Und aus dem Sinken oder Schwimmen prophezein, So tat er tagelang und schien betruebt. Zuletzt erfuhr's der Magistrat von Hradisch Und ging hinaus, den Koenig einzuholen; Doch der war nicht mehr da und schon im Weiten. Milota.

Die Gewächse, von denen man hoffen konnte, daß sie noch zu retten sein könnten, wurden ausgelesen, die übrigen und die Scherben der Töpfe wurden in obbesagte Grube gebracht. Auch wurden Knechte auf den Boden des Hauses geschickt, um den Schaden dort zu untersuchen, und andere mußten in Verbindung mit Mägden das Reisig von den zerschlagenen Obstbäumen aus dem Garten wegräumen.

Dort liegt sein Schwert und Mantel. Wirf deinen Dolch! Gerechter Gott! Mein Bruder! Das war des Herzogs Stimme nicht. Nur nach! Es soll sich zeigen bald, wer es gewesen! Dringt in den Gang, und folgt der Flücht'gen Spur! Sie können nicht entrinnen, auch von außen, Vom Graben her, ist bald der Gang besetzt. Mein reisig Volk verlegt den Ausgang dort. Was ist? Ein Gewaffneter. Sie stirbt.

Während ich jetzt mit dem Stahl Feuer schlage, häufe du hier trockenes Reisig zusammen, damit wir ein Feuer anmachenAls das Reisig aufloderte, warf der afrikanische Zauberer Räucherwerk hinein. Dicker Rauch stieg empor, den er bald auf diese, bald auf jene Seite wendete, indem er allerlei Zauberworte sprach, von denen Alaeddin nichts verstand.

Ich werde mich nicht vor ihm verstecken, Hab' ich doch ihm auch nichts getan. Thomas. Hast du das Gebirge nicht gescheut? Wie kommst du so allein in den Wald? Gustav. Nicht doch, die Mutter ist ja nicht weit. Thomas. Ach Gott, mein Gustel wär' auch so alt! Gustav. Wir sammeln für den Winter Reisig. Thomas. Ihr guten Leute seid wohl arm! Gustav.

Sie hätte nicht auf den Bauer einfahren und auf die alten, friedlichen Weiber, die Reisig im Walde sammelten als dergleichen wird ruchbar und kommt schnell einem kleinen, unternehmenden Waldhüter, Pist Lak zu Ohren.

Sie scharrt in dem Horst herum, wendet Reisig und trocknes Laub wieder und wieder um, bis ihr auf einmal ein eigentümlich ätzender Gestank in die Nase steigt.

Er ließ sich zu den heiligen Hetären führen; aber schluchzend kam er den Hügel wieder herab, wie jemand, der von einem Begräbnis heimkehrt. Spendius hingegen wurde immer kühner und heiterer. Man sah ihn in den aus Reisig errichteten Schenken mitten unter den Soldaten reden.

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