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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Dies geschieht gewöhnlich gleich nach der Ernte im November, Dezember, Januar, und von dieser Periode bis zur Bestellzeit hat das abgehauene Reisig Zeit auszutrocknen; alsdann wird es in Brand gesetzt. Leicht und oft ereignet es sich nun hierbei, daß auch die benachbarten Wildnisse Feuer fangen und ein großer Brand über viele Meilen Landes sich verwüstend erstreckt.

Sie teilte ihr Essen mit ihm, wie sie all ihr Wissen mit ihm teilte, und er nahm alles hin, ohne das Geringste wiederzugeben; denn er brachte von Hause kein Essen und aus der Schule keine Phantasie mit. Sie ruderten, bis die Sonne über den Schneebergen unterging; dann legten sie an einer Insel an und machten Feuer, das heißt, sie sammelte und schichtete Holz und Reisig auf, und er sah zu.

Mit unzähligen Bündeln von Reisig und Schilf sollten die tiefen Gräben ausgefüllt werden.

Da müssen sie auf auf und die Hörner sträuben und mit den Flügeln schlagen, während sie auf dem Zunder, auf dem sie sitzen, hüpfen und tanzen; da müssen sie schwänzeln und sich kröpfen und hu u, hu u heulen ... Und dann bauen sie ihren Horst. In einem Bett aus Reisig liegen zwei graubedaunte Junge! Sie sind runzelig im Gesicht wie alte Weiber und häßlich für alle, nur nicht für Strix.

Er wußte nicht, wieviel Zeit vergangen war, als in einer Nacht eine Weiberstimme durch das Haus gellte: »Es brennt, Herr, es brenntDie Magd war es, die Ursanner weckte. Die beiden Scheunen und das Waschhaus waren bereits von den Flammen ergriffen. Als Ursanner ins Freie trat, loderte auch das Dach des Wohngebäudes wie Reisig. Die Landschaft lag weithin in roter Glut.

Er nährte die Flamme mit Scheiten und trockenem Reisig auf, so daß der beizende Qualm den Priester beinahe vertrieben hätte. Das Betragen des Hirten war von kriechender Unterwürfigkeit und von einem ängstlichen Eifer getragen, dermaßen, als ob nun alles darauf ankäme, sich die Gnade des höheren Wesens nicht zu verscherzen, das seine schlechte Wohnung betreten hatte.

»Siehst du, diese Rauchsäulen kommen alle von den Menschen, die in dem Walde ihre Geschäfte treiben. Da sind zuerst die Holzknechte, die an Stellen die Bäume des Waldes umsägen, daß nichts übrig ist als Strünke und Strauchwerk. Sie zünden ein Feuer an, um ihre Speisen daran zu kochen und um auch das unnötige Reisig und die

Sie war nicht frei von einer gewissen Unruhe; denn so vornehm sie sich auch schon dünkte, so mußte sie doch noch vornehmer werden, wenn sie ein Adlerpaar wiegte. Es kam herab, kam direkt auf sie zu; ohne einen Ton von sich zu geben, begann es eifrig Reisig heranzuschaffen. Die Kiefer machte sich, wenn möglich, noch breiter, daran konnte sie keiner hindern.

Sieh an den Rebenhügeln hier und dort Die Haufen Reisig, nahbei wilde Rosen, Dort duck dich unter, bette dich in Dornen, Mach deinen Leib zum Pfühl für dieses Kind. Erst, wenn du rings gelauscht, ob alles ruhig, Dann komm hervor, und flieh von Busch zu Busch, Bis euch der Wald umfängt. Verstehst du, Mörder? Nun, Herzog, nehmt das Kind, und seht Euch vor.

An den Stellen, wo man die Geschütze aus den Schanzen herausschob, mußte man vorher den Graben zuschütten. Alle diese Maschinen mußte man gegen das Feuer der Belagerten schützen. Man schob Lauben aus Reisig und sogenannte Schildkröten aus Eichenholz vor, die riesigen Schilden glichen und auf drei Rädern liefen.

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