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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Sein Vergehen ist groß, und der gute König, sein Herr, wird ihn deswegen bestraffen; die Straffe, die ihr vorhabet, ist von einer Art, daß nur die schlechteste und niedrigste Art von Elenden, wegen Mausereyen und dergleichen pöbelhaften Unfugen, damit bestraft werden. Der König muß es übel nehmen, daß er in seinem Abgeschikten so schlecht geachtet würde Cornwall. Ich will das verantworten. Regan.

Liebste Tochter, ich bekenne daß ich alt bin, Alter ist unvermöglich, ich bitte dich auf meinen Knien, daß du mir Kleider, Unterhalt und Bette zukommen lassen wollest. Regan. O Sir, nichts weiter; das sind Launen, die nicht auszustehen sind; kehret ihr zu meiner Schwester zurük. Lear. Nimmermehr, Regan.

Ich darf nicht, Madame; Mylady gab mir dieses Geschäfte auf meine Pflicht. Regan. Was konnte sie dem Edmund zu schreiben haben? Konntet ihr ihr Geschäfte nicht etwann mündlich ausrichten? Vielleicht, etwas ich weiß nicht was Du sollt alle meine Gunst haben laß mich den Brief öffnen. Hofmeister. Gnädige Frau, ich wollte lieber Regan.

Der Abschied zwischen ihm und Frankreich ist noch ein solches Beyspiel. Ich bitte euch, laßt uns gemeinschaftlich zu Werke gehen. Wenn unser Vater das königliche Ansehen mit einer solchen Gemüths- Beschaffenheit beybehält, so ist seine lezte Abdankung vielmehr etwas beleidigendes. Regan. Wir wollen weiter über diese Sache denken. Gonerill. Wir müssen irgend etwas thun, und das in der ersten Hize.

Der König wird nun wirklich toll, er kränzt sich in den Tagen nach jener Sturmnacht mit Blumen, schwärmt auf den Hügeln und Haiden und hält mit Bettlern einen hohen Gerichtshof. Es ist indessen schon Botschaft an seine Tochter Cordelia getan worden, daß Regan und Goneril den Vater schnöd behandeln. Diese war mit Heeresmacht gekommen, um ihn zu retten.

Das Beste und Gesundeste was er in seiner Zeit that, war übereilt; was können wir also anders erwarten, als nicht nur alle Fehler einer lang eingewurzelten Gewohnheit; sondern überall diese unlenksame Wunderlichkeit, die ein schwaches und cholerisches Alter mit sich bringt. Regan. Wir werden noch manche solche unverständige Grillen von ihm erfahren, wie Kents Verbannung war. Gonerill.

Edmund, lebe wohl Geht, sucht den Verräther Gloster; bindet ihn wie einen Dieb, und bringt ihn vor uns: Wir können ihm zwar ohne die Förmlichkeiten der Justiz das Leben nicht nehmen; aber dennoch soll unsre Macht unserm Zorn eine Gefälligkeit erweisen, welche die Leute tadeln mögen ohne sie verhindern zu können. Eilfter Auftritt. Cornwall. Wer ist hier? der Verräther? Regan. Der undankbare Fuchs!

Aufs wenigste, werde ich Euer Gnaden getreulich dienen. Gloster. Ich danke Euer Gnaden. Cornwall. Ihr wißt nicht, warum wir euch diesen Besuch machen Regan. Bey so ungewohnter Zeit, und in der finstersten Nacht; Umstände, edler Gloster, von einigem Gewicht, worinn wir euers Raths bedürfen, veranlasen uns.

Was wollt ihr aus mir machen? Cornwall. Saget, Sir, was für Briefe hattet ihr lezthin aus Frankreich? Regan. Antwortet gerade zu, denn wir wissen die Wahrheit schon. Cornwall. Und was für ein Bündniß hattet ihr mit den Verräthern, die erst kürzlich in dem Königreich angeländet sind? Regan. In wessen Hände schiktet ihr den mondsüchtigen König? Redet! Gloster.

Edmund. Glük zu, Curan! Curan. Und euch, Sir. Ich bin bey euerm Vater gewesen, und habe ihm angesagt, daß der Herzog von Cornwall und Regan seine Gemahlin, heute bey ihm übernachten werden. Edmund. Wie kömmt das? Curan. Das weiß ich nicht; ihr habt ohne Zweifel gehört was Neues vorgeht ich meyne Neuigkeiten, die ins Ohr geflüstert werden; denn es sind noch Heimlichkeiten. Edmund.

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