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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die Schaam mag kommen wenn sie will, ich ruffe ihr nicht; ich bitte den Donnerer nicht, dich zu schlagen, und erzähle dem allesrichtenden Jupiter keine Geschichten von dir: Bessre dich wenn du kanst, und wenn es dir gelegen ist. Ich kan Geduld haben, ich kan bey Regan bleiben, ich und meine hundert Ritter. Regan.
Er liebte unsre Schwester immer vorzüglich, und aus was für einem armseligen Grund er sie izt weggeworffen, ist nur allzu offenbar. Regan. Es ist die Schwachheit seines Alters; und doch hat er sich selbst allezeit nur obenhin gekannt. Gonerill.
Schwester, es ist nicht wenig, was ich über Dinge, die uns beyde angehen, zu sagen habe. Ich denke, unser Vater wird diese Nacht von hier abgehen. Regan. Das ist gewiß, und mit Euch; den künftigen Monath zu Uns. Gonerill. Ihr sehet, wie veränderlich ihn sein Alter macht; die Gelegenheit die wir hatten, diese Beobachtung zu machen, war nicht gering.
Herr, ich bin zu alt zum lernen; fodert eure Fuß-Stöke nicht für mich; ich diene dem König; ihr würdet wenig Ehrerbietung und eine zu verwegne Bosheit gegen die höchste Person meines Herrn verrathen, wenn ihr seinen Abgeordneten in den Stok legen würdet. Cornwall. Fuß-Stöke herbey! So wahr ich Leben und Ehre habe, er soll darinn sizen bis Mittag. Regan. Bis Mittag!
Bis Nacht, Mylord, und alle übrige Nächte dazu. Kent. Wie, Madame, wenn ich euers Vaters Hund wäre, ihr könntet mir nicht so begegnen! Regan. Sir, weil ihr meines Vaters Spizbube seyd, so will ich. Cornwall. Das ist ein Bursche von eben der Gattung, wovon unsre Schwester spricht. Kommt, bringt die Fuß-Stöke. Gloster. Euer Gnaden lassen sich erbitten, es nicht zu thun.
Die ganze Welt sey Zeuge, daß ich dich hier zu meinem Herrn und Meister ernenne. Gonerill. Bildet ihr euch ein, daß ihr ihn besizen werdet? Albanien. Die gröste Hinderniß ligt nicht in euerm guten Willen. Edmund. Noch in deinem, Lord. Albanien. Allerdings, du nichtswürdiger Bube. Regan. So laßt die Trummel schlagen, und beweisen, daß mein Recht das deinige ist. Albanien.
Sagt mir aufrichtig, liebet ihr meine Schwester nicht? Edmund. Mit einer pflichtmässigen Liebe. Regan. Aber habt ihr niemals * Edmund. Nein, bey meiner Ehre, Madame. Regan. Ich werde sie nimmermehr leiden können; mein liebster Lord, enthaltet euch aller Vertraulichkeit mit ihr. Edmund. Albanien.
Wie ist das? Regan. Ich kan nicht denken, meine Schwester sollte nur im mindesten ihre Schuldigkeit beyseite sezen. Wenn sie vielleicht die Ausschweiffungen eurer Begleiter eingeschränkt hat, so geschah es aus solch einem Grund, und zu einem so heilsamen Zwek, daß sie gegen allem Tadel gesichert ist. Lear. Meine Flüche über sie! Regan.
Aber er führt die Sache des Königs und andrer, die, wie ich besorge, durch gerechte und höchstwichtige Ursachen wider uns aufgebracht worden Edmund. Mylord, Sie sprechen sehr edel. Regan. Was für eine Betrachtung ist das? Gonerill. Laßt uns gegen den Feind uns vereinigen; von diesen Familien- und Privat-Händeln ist izt die Rede nicht. Edmund. Ich werde Eurer Gnaden sogleich in dero Zelt aufwarten.
Ich habe einen Brief, worinn von blossen Muthmassungen die Rede ist, und der von jemanden kam, der neutral, und nicht von einer feindlichen Parthey ist. Cornwall. Ausflüchte Regan. Und falsch. Cornwall. Wo hast du den König hingeschikt? Gloster. Nach Dover. Regan. Warum nach Dover? War dir nicht bey Gefahr deines Lebens verboten Cornwall. Warum nach Dover? Laßt ihn zuerst auf das antworten.
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