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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Der Eindruck der Redlichkeit war er und des schlichten Eintretens für die eigene Überzeugung; aber auch einer anderweitigen Auffassung gegenüber würde er gern zugeben; da ist was Wahres dran. Geordnet fühlte er seine Züge; kühler Gelassenheit, ja Unerschütterlichkeit auf seinem Gesicht zum Siege verholfen, und das trug er bis an die Tür, die er hinter sich schloß.

Seine Beteuerungen waren umsonst, und da er die Auskunft darüber verweigerte, wo er sich aufgehalten während der Zeit, wo das Feuer entstanden war, so wurde er zu fünf Jahren Kerker verurteilt. Er konnte es kaum glauben, daß ihm dies geschehen, denn er war ein Mensch von angeborener Redlichkeit, und daß er einen männlichen und edlen Charakter besaß, leuchtet ja durch seine Handlungsweise ein.

Die Sünden, die du selbst dir zugesprochen, Verbannen mich aus Schottland. O mein Herz, Dein Hoffen endet hier! MALCOLM Macduff, dein edler Zorn, Das Kind der Redlichkeit, tilgt aus der Seele Mir jeden schwarzen Argwohn und versöhnt Mit deiner Treu und Ehre mein Gemüt.

Ich werde dir ein ausreichendes Konto bei der Bank eröffnen. Ich nehme an, daß deine praktische Eignung mit der Begeisterung gleichen Schritt hält; daß du Leute ausfindig machst und zu Rate ziehst, die Erfahrung und Redlichkeit besitzen, ist wohl selbstverständlich. Ich kann ja zusehen, was daraus entsteht. Auf meine Person allerdings darfst du nicht weiter zählen.

Seine Augen schlicht und ohne Falsch wie Spiegeleier, stets hatten sie Wohlwollen gestrahlt im Leben, und auch jetzt noch im Tode stand: »Üb immer Treu und Redlichkeit bis an dein kühles Grab und weiche keinen Finger breit vom Weg des Rechten ab« in goldenen Lettern auf seiner Gruft. Der Mann im Hemde war sehr gespannt.

Wodurch hat Marwood sich eine solche Vorsprecherin erwerben können, die alle ihre Erfindungskraft aufbietet, mir einen blendenden Roman von ihr aufzudrängen, und alle Ränke anwendet, mich gegen die Redlichkeit eines Mannes argwöhnisch zu machen, der ein Mensch, aber kein Ungeheuer ist?

Was meint ihr: solte wohl ein Mann von solchen Wesen Und solcher Redlichkeit sein Glück am Hofe lesen? An manchen glaub ich wohl; doch möchten wenig seyn Die dieß beherzigten. Der schnöde Heuchel=Schein Hat meist die Oberhand, biß Artaxerxen träumet, Er hab an Esters Freund die Dankbarkeit versäumet.

Nun hatte man, trotz der Sittenlosigkeit seines Lebenswandels, doppelte Gruende, an die innerliche Redlichkeit dieser Versicherung zu glauben: einmal, weil der Kranke in der Tat von einer gewissen Froemmigkeit war, die einen falschen Eidschwur, in solchem Augenblick getan, nicht zu gestatten schien, und dann, weil sich aus einem Verhoer, das ueber den Turmwaechter des Schlosses derer von Breda angestellt worden war, welchen er, behufs eines heimlichen Eintritts in die Burg, bestochen zu haben vorgegeben hatte, bestimmt ergab, dass dieser Umstand gegruendet, und der Graf wirklich in der Nacht des heiligen Remigius, im Innern des Bredaschen Schlosses gewesen war.

Was zauderst du? Komm Freund! komm doch! Dort blüht bei aufgeräumten Sinnen Noch alte Treu und Redlichkeit, Auch in den schönsten Schäferinnen. Dort, dort ist noch die güldne Zeit. Wird dir es schwer, die Stadt zu lassen, Wo nichts als falsche Mägdchen sind? Bedenke, Phyllis will mich hassen, Das flatterhafte böse Kind. Auch Phyllis kann die Treue brechen, Und windet sich aus meiner Hand.

Ja die Gerechtigkeit muß sich fast auf der Gassen Von dem Verläumdungs=Zahn zur Schmach verlästern lassen. Des Bürgers Redlichkeit; des Weisen Tugend=Bahn, Glück, Ehre, Keuschheit, Fleiß haucht, spritzt und speyt man an.

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