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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Was willst du thun? fuhr er fort, auch das letzte Bret fahren lassen, das dir der Schiffbruch übrig gelassen hat? Hat Omar mich nicht selbst vor den Verläumdungen der Lästerer gewarnt? Wodurch hat es dieser Fremdling verdient, daß ich seinem Märchen und seiner ungeprüften Redlichkeit mehr glaube, als meinem längst erprobten Freunde?

Und bei Einigen von euch giebt es einen Hass auf den ersten Blick. Euren Feind sollt ihr suchen, euren Krieg sollt ihr führen und für eure Gedanken! Und wenn euer Gedanke unterliegt, so soll eure Redlichkeit darüber noch Triumph rufen! Ihr sollt den Frieden lieben als Mittel zu neuen Kriegen. Und den kurzen Frieden mehr, als den langen. Euch rathe ich nicht zur Arbeit, sondern zum Kampfe.

Der Zeit war ein reicher und edeler Ritter aus dem Land Romania, der war sehr mächtig, und von wegen seiner Macht und Redlichkeit ward er sehr gepriesen, mit Namen Herr Friedrich von der Krone. Der selbe gewann eine Lieb zu der Schönen Magelona, aber sie hätt sein gar keine Gnad.

Ihre Sinne waren geschärft für Blick, Gebärde, Laut; für den Schmerz, den die Gelegenheit erzeugt, und für den, der das Dasein verdunkelt; für die aus Qual und Lust geborenen Versprechungen, welche die Züge der Redlichkeit heucheln, und für diejenigen, die von Gott selbst geheiligt werden und wie ewige Säulen den Bau der Seele tragen.

Macduff, diese edle Leidenschaft, das Kind deiner Redlichkeit, hat die schwarzen Zweifel von meiner Seele gewischt, und meine Gedanken mit deiner Aufrichtigkeit und Ehre ausgesöhnt.

Er wird sagen "es ist etwas Grausames im Hange meines Geistes": mögen die Tugendhaften und Liebenswürdigen es ihm auszureden suchen! In der That, es klänge artiger, wenn man uns, statt der Grausamkeit, etwa eine "ausschweifende Redlichkeit" nachsagte, nachraunte, nachrühmte, uns freien, sehr freien Geistern: und so klingt vielleicht wirklich einmal unser Nachruhm?

Unsre Redlichkeit, wir freien Geister, sorgen wir dafür, dass sie nicht unsre Eitelkeit, unser Putz und Prunk, unsre Grenze, unsre Dummheit werde! Jede Tugend neigt zur Dummheit, jede Dummheit zur Tugend; "dumm bis zur Heiligkeit" sagt man in Russland, sorgen wir dafür, dass wir nicht aus Redlichkeit zuletzt noch zu Heiligen und Langweiligen werden!

So sind nun unser drei über ansehnliche Landesstrecken zu gebieten befugt, unsre Fürsten und Minister sind von der Redlichkeit und Nützlichkeit unsrer Vorschläge überzeugt; denn es gehört freilich mehr dazu, seinen Vorteil im Großen als im Kleinen zu übersehen.

Er pries in überschwenglichen Worten die Redlichkeit, die Mäßigung, die Größe der Ansichten des Berliner Kabinetts, versicherte dem Bildhauer Rauch, wie stolz er sei, mit dem Staate Friedrichs Hand in Hand zu gehen, wie rechtschaffen und weise König Friedrich Wilhelm sich gehalten habe.

Und was das für ein unbarmherziges Gestaffel hat: erst die kleine Lüge, dann die große; erst den Pfennig stiebitzt, dann den Taler; erst das Tier malträtiert, dann den Menschen; erst Tagdieberei, dann Ehrabschneiderei; erst ein Hansguckindieluft, dann ein Hurentreiber. Kein Respekt, kein Glauben, keine Redlichkeit, keine Liebe. Woher ist das alles gekommen? Aus mir? Es ist wohl schließlich an dem.

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