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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Die Küstenschiffe des roten Meeres sind gewöhnlich aus jenem indischen Holze gebaut, welches die Araber Sadsch nennen, und das sich mit der Zeit im Wasser dermaßen verhärtet, daß es unmöglich ist, einen Nagel einzuschlagen. Von einer Fäulnis dieses Holzes ist niemals die Rede, und so kommt es, daß man Sambuks zu sehen bekommt, welche ein Alter von beinahe zweihundert Jahren erreichen.

Endlich hieß es, daß wir wieder vortreten möchten; und nun gab man uns sogleich auch die gefällte Sentenz zu vernehmen, deren Inhalt der Hauptsache nach etwa dahin lautete: »Die Admiralität erkenne, daß der Schiffer Nettelbeck vollkommen recht und löblich gehandelt, indem er durch schnelle Versenkung des in Rede stehenden brennenden Schiffes größeres Unglück von dem Handelsstande und der Stadt abgewandt.

Keine ungehörige Wendung, kein unnützer Zusatz, kein empfindlicher Abzug verrät den Zwang des Metrums; die Worte, überall klar und natürlich, werden in edler Wohlbewegung von selbst zu Hexametern, und haben wir oben den epischen, leichtverschlungenen Periodenbau bewundert, so müssen wir hier bewundern, wie der Gang der Rede mit dem Gang des Verses in Anfang, Mitte und Ende so harmonisch zusammenstimmt.

Der Moslem darf nicht von seinem Weibe sprechen; aber du erlaubst, daß ich von den Frauen in Frankhistan rede?« »Ich erlaube es.« »Wenn das Weib eines Franken krank ist

Nur dem Gotte steht er Rede, Nicht dem Volke In der Kunst, Wie im Leben, kann das Volk Töten uns, doch niemals richten. Bei den Wassern Babels saßen Wir und weinten, unsre Harfen Lehnten an den Trauerweiden Kennst du noch das alte Lied? Kennst du noch die alte Weise, Die im Anfang so elegisch Greint und sumset, wie ein Kessel, Welcher auf dem Herde kocht?

Wird er nun wirklich ins ins Gefängnis kommenDa war es heraus, das schreckliche Wort! Es schauderte Otto, während er es aussprach. »Nein, nein«, beschwichtigte ihn Tante Toni, »davon ist keine Rede.« »Wie! Kann er denn doch noch seine Unschuld beweisenOtto jubelte beinah' auf, aber Tante Toni schüttelte traurig den Kopf.

Herr von Knobelsdorff sprach angenehm über die unangenehmsten Dinge, seine Stimme war wohltuend, das Gefüge seiner Rede gewandt und einschmeichelnd und plötzlich ward Klaus Heinrich gewahr, daß er das wirtschaftliche Gebiet verlassen hatte und von den Sorgen Doktor Krippenreuthers auf sein eigenes, Klaus Heinrichs, Befinden übergegangen war. Täuschte sich Herr von Knobelsdorff?

»Und nun redeschloß sie, »was soll ich thun? Wie soll ich mein armes Kind retten? wohin sie bringenCethegus schlug die Augen auf, die er, wie er bei angestrengtem Nachsinnen pflegte, halb geschlossen hatte. »Wohin Kamilla bringensagte er. »An den Hof, nach RavennaRusticiana fuhr empor: »Wozu jetzt der giftige ScherzAber Cethegus richtete sich rasch auf. »Es ist mein Ernst.

"Keine Rede davon, erlauchte Frau! Ich tue mein mögliches, Donna Angela angenehm zu unterhalten und unserm Hause ihre Gunst zu erwerben." "Was beschreib' ich Euch noch Schönes, junge Herrin?" fuhr er fort, nachdem sich die Fürstin wieder abgewendet hatte. "Die unvergleichlichen und verbrecherischen Augen meines Bruders Don Giulio!

Da hernach noch ausführlicher von dieser merkwürdigen Persönlichkeit die Rede sein soll, beschränke ich mich darauf, hier anzuführen, dass er der grösste Heilige von Marokko ist und im ganzen Nordwesten von Afrika unter den Mohammedanern ungefähr dieselbe Rolle spielt, wie der Papst bei den ultramontanen Katholiken.

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