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Aktualisiert: 1. Juli 2025
»Beileibe nicht,« sagte der Redakteur, »das ist der wunde Punkt der südlichen Staaten, die recht gut wissen welchen Makel sie dadurch auf sich haften haben, aber auch nicht Aufopferung genug besitzen ihn mit einem Schlage von sich abzuschütteln, und nun ängstlich wachen daß Niemand an die schon so oft berührte und allerdings etwas schadhaft gewordene Geschichte stößt, sie nicht am Ende doch einmal über den Haufen zu werfen.
Nach § 21 sollte der verantwortliche Redakteur einer periodischen Druckschrift mit der Strafe des Täters belegt werden.
Und ich bin nicht unabhängig wie Sie, was, meiner Ansicht nach, eine wichtige Voraussetzung ist, wenn man in der Partei Wertvolles leisten will. Das Archiv ist mein Brotgeber. Es könnte seine wertvollsten Mitarbeiter verlieren, wenn sein Redakteur politisch hervorträte. Sonst, lieber heute als morgen würde ich ein tätiger Parteigenosse sein!«
Dem Redakteur Nothgroschen diktierte er ausführlich, was er von der Dichterin wußte, denn Nothgroschen mußte fort, die Zeitung sollte in Druck gehen. „Wenn Sie aber Blödsinn schreiben, Sie Zeilenschinder, schlag’ ich Ihnen Ihren Wisch um die Ohren!“ – worauf Nothgroschen dankte und sich empfahl.
Es schien der Geschäftsleitung zweckmäßig, den Inhalt jener Rede allen Mitgliedern des Betriebs in Erinnerung zu bringen und sie zu diesem Zweck durch den Druck vervielfältigen zu lassen. Hierfür stand nur eine auf Grund eines Stenogramms ausgearbeitete Niederschrift des Herrn Redakteur Wolf zur Verfügung.
Dieser hatte mir eine meiner Arbeiten ganz bedeutend gekürzt, ohne mich um Erlaubnis zu fragen. Ich habe Korrekturen und Kürzungen nie geduldet. Der Leser soll mich so kennen lernen, wie ich bin, mit allen Fehlern und Schwächen, nicht aber wie der Redakteur mich zustutzt. Darum teilte ich Pustet mit, daß er von mir kein Manuskript mehr zu erwarten habe.
Er begann zu ahnen, daß er mit aller Liebenswürdigkeit in das Verderben geführt werden solle. Als er das Herrn Lebius zu verstehen gab, hielt dieser es für geraten, ihm den ganzen Zweck der Broschüre einzugestehen. Er gab folgendes zu: | Lebius hat den Redakteur des "Vorwärts" | | wegen Beleidigung verklagt. | | Der "Vorwärts" hat Karl May als Zeugen | | gegen Lebius angegeben. |
Als der Verleger einen neuen Redakteur suchte, versprach er einen Monatsgehalt von sechzig Mark. Es meldeten sich drei Doktoren, sechs Referendare, zwanzig Studenten, sieben ehemalige Lehrer, ein „sehr gebildeter“ Schlossermeister, davongejagte Seminaristen, freie Schriftsteller und ein paar schwankende Gestalten.
»Und welches Ungeheuer meinen Sie?« frug Herr Rosengarten gespannt. »Welches Ungeheuer? die Sclaverei!« »Ja mein lieber Herr Theobald,« sagte da der kleine Redakteur, sich wie verlegen die Hände reibend, und die Schultern hinaufziehend, »da sind Sie allerdings gleich auf den wundesten Fleck gekommen.« »Nicht wahr?« rief der Dichter erfreut. »Ja wohl, ja wohl, aber « »Aber?«
Mit grossem Selbstbewusstsein überreichte ich dem Redakteur die Blätter, der sie überflog und erstaunt rief: »Sie sind der geborene Journalist, junger Mann . . . Ihre Findigkeit ist nichts gegen Ihren Stil, und alles beides verschwindet wieder vor Ihrer Schnelligkeit. Seit wann sind Sie bei der Presse?« »Das ist mein erster Versuch,« erwiderte ich etwas schüchtern. »Was waren Sie denn früher?
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