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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Wenn wir ferner als tadelndes Wort noch von einer gewissen zuweit getriebenen Knappheit der Form sprechen, so ist allerdings damit zunächst ein Lob ausgesprochen, das des Entferntseins jeder phrasenhaften Prolixität; aber doch ist die Übertragung der stündlichen Parole, die ein Redakteur en Chef im Munde führen muß: "Nur kurz! Nur kurz!" auf den lyrischen Mitteilungsdrang bedenklich.
Während der Zeit, die ich bei ihm war, nahm er ihn mir nicht ab. Er ließ mich reden, ohne eine Miene zu verziehen. Und dann sprach er langsam, jedes Wort betonend, sodaß es mir weh tat, wie lauter Schläge: »Ihr Mann ist ein guter Redakteur; das hat er am Archiv bewiesen.
»Ah ich weiß schon nicht weit vom unteren Markt; werde mir Ihre Adresse notiren, und wenn ich Ihnen sonst mit etwas dienen kann, bin ich mit Vergnügen dazu bereit.« Herr Rosengarten war aufgestanden und Theobald fühlte daß der Redakteur der Biene mehr zu thun hatte, als sich den halben Tag mit ihm zu beschäftigen.
Und dem Redakteur der „Germania“, Majunke, gegenüber hatte der Untersuchungsrichter Nobilings geäußert: „Das Bild, das die Zeitungen über Nobiling ausmalen, ist ganz und gar unzutreffend, er ist nichts weniger als intelligent, er ist noch dümmer als Hödel.“ Als Nobiling am 10.
Ich erschrak über diese mir selbst unbegreifliche Frechheit, denn ich hatte Metternich nie gesehen, noch früher je sprechen gehört. »Nun, so schreiben Sie einmal alles auf, was Sie wissen,« erwiderte der Redakteur, durch meine Sicherheit überzeugt. »Hier ist ein Pult, Tinte und Feder . . .«
Leo hatte nur die Abstimmung abgewartet, dann stürzte er aus dem Parlamentsgebäude, warf sich in ein Autotaxi und fuhr nach der Linken Wienzeile zur »Arbeiter-Zeitung«. Dort ließ er sich in dringender Angelegenheit beim Chefredakteur melden, mit dem er eine halbstündige Unterredung ohne Zeugen hatte. Als er sich verabschiedete, schüttelte ihm der Redakteur kräftig beide Hände und sagte lachend: »Sie haben Außerordentliches geleistet und ich freue mich mit Ihnen von ganzem Herzen! Ihre Frechheit bewundere ich einfach! Man kann da wirklich nicht umhin, von
Ich hatte bekanntlich, als dieser Herr seinen Besuch bei mir machte, den Redakteur und Militärschriftsteller Max Dittrich als Zeugen dazu geladen, aus Mißtrauen und Vorsicht, um gegen etwaige spätere Lügen und Schwindeleien des Herrn Lebius durch einen vollgültigen Zeugen geschützt zu sein. Herr Dittrich war damals vom Anfang bis zum Ende anwesend und hatte jedes von mir gesprochene Wort gehört.
Er blieb zum Kaffee, und er blieb bis nach dem Abendessen. Er sprach sehr viel; er sprach fast immerfort. Ich war absichtlich schweigsam. Ich sagte nur, was unbedingt nötig war. Ich traute ihm nicht und hatte, um später einen Schutzzeugen zu haben, zugleich mit ihm den Militärschriftsteller und Redakteur Max Dittrich eingeladen, der an meiner Stelle die Unterhaltung leitete.
Daß Sie für ihn eintreten, spricht zu Ihren Gunsten, aber Sie machen uns nichts weiß;“ – worauf Diederich sich zurückzog, mit bekümmerter Miene, aber nicht ohne einen Blick auf den Redakteur Nothgroschen, der bescheiden an einer Schinkensemmel kaute und alles hörte. Plötzlich entstand eine Stille, denn drinnen, nahe der Bühne, erblickte man den alten Herrn Buck in einem Kreis junger Mädchen.
In anderen Prozessen wurde Thomas-Augsburg zu zwei Jahren, Loof-Chemnitz zu einem Jahre vier Monaten verurteilt. Vahlteich erhielt im folgenden Jahre wegen verschiedener Preßvergehen achtzehn Monate Gefängnis, und zu der gleichen Strafe wurde im nächstfolgenden Jahre G.v.Vollmar, der Redakteur der „Dresdener Volkszeitung“ war, verurteilt.
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