Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juli 2025
Auch in dieser trat Schweitzer aktiv hervor und wurde, als der deutsche Schützenbund gegründet wurde, Mitglied des engeren Ausschusses desselben. Als dann Juli 1862 das erste deutsche Schützenfest in Frankfurt abgehalten wurde, war Schweitzer Schriftführer des Zentralausschusses und Redakteur der Festzeitung.
Eens hätten Se nu aber unserm Klatschdirektor ooch noch erzählen können!“ Der Redakteur, der sich nennen hörte, kehrte zurück, und Kühnchen fuhr fort: „Nämlich, daß die herrliche Schöpfung unserer allverehrten Präsidentin schon mal ist vorausgeahnt worden, und zwar von keinem Geringeren als von unserem Altmeister Goethe in seiner Natürlichen Tochter.
»Wer sagt Ihnen, daß er =gegen= die Militärs ist? Genau so gut kann er =für= die Militärs schreiben. Vielleicht haben wir dem Herrn Redakteur zu wenig Dreadnoughts,« sagte der Spielpartner. »Haben Sie auch den Gothaischen Almanach?« forschte inzwischen Demba den Kellner aus. »Jawohl.« »Den bringen Sie mir auch.«
Und es ist billig. Mit hundert Mark war der Redakteur zufrieden, mit dreihundert der Verleger, so daß sie mir die Erlaubnis gaben, mich und meine Sache in ihrem Blatte recht kräftig zu beschimpfen. Na, ich wollte die Geschichte so durch zwei, drei Wochen fortsetzen, dann wollte ich das Waltersburger Stadtblatt ebenfalls gewinnen und darin Artikel gegen die Neustädter „Umschau“ loslassen.
»In Ihnen regt sich doch sofort der Redakteur,« unterbrach ihn Romberg. »Die vage angedeutete Idee ist unter Ihren Händen zur Disposition eines ganzen Werkes geworden.« Das Herz klopfte mir vor Erregung. Der Gedanke an diese Arbeit packte mich gerade durch seine Selbstverständlichkeit. Ein zusammenfassendes, grundlegendes Werk der Art gab es noch nicht.
Darauf fand er Arbeit bei einem sonderbaren Mann, dem Redakteur eines patriotischen Winkelblättchens. Der Mann hieß Saffran und hatte eine bläuliche Nase. Er verfaßte Lobesartikel über den Regenten und die Häupter des Adels. Engelhart mußte nach dem Diktat stenographieren und zu Hause das Schriftstück ins reine bringen.
ROSMER. Lieber Kroll, du irrst dich ganz und gar. Sie und ich wir haben gar keine Geheimnisse vor einander. KROLL. Hat sie dir auch gebeichtet, daß sie mit dem Redakteur des »Leuchtturms« in Briefwechsel getreten ist? ROSMER. Ah, du spielst auf die paar Zeilen an, die sie Ulrich Brendel mitgab? KROLL. Du bist also dahinter gekommen.
Der Doktor war vom Redakteur des Tageblatts als Kritiker gewonnen worden, und der Baron hatte die Absicht, dem Direktor ein Vorspiel in Versen zu schreiben. Beim Schulhaus winkte der Doktor leutselig zum dunkeln Fenster hinauf, aus dem der Lehrer auf die Straße sah. Die Glocke schlug eben elf Uhr.
Jadassohn sah plötzlich den bescheiden grauen Mann im Hohenzollernmantel und winkte ihm gönnerhaft. „Na, man immer ’ran, Herr Nothgroschen!“ Diederich herrschte ihn an, aus seinen Hochgefühlen heraus. „Wer sind Sie?“ Der Fremde dienerte. „Nothgroschen, Redakteur der Netziger Zeitung.“
An Stelle Schweitzers wurde Hasenclever zum Vereinspräsidenten gewählt, Hasselmann wurde erster Redakteur, Derossi Sekretär. Der Präsident wurde von jetzt ab mit 50 Talern monatlich honoriert.
Wort des Tages
Andere suchen