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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Nach einer herzlichen Begrüßung gab Homais seinem Kollegen Ratschläge. Dann trank man den Bittern. Leo war hundertmal im Begriffe, sich zu empfehlen, aber Homais hielt ihn immer wieder fest, indem er sagte: »Gleich! Gleich! Ich gehe ja mit! Wir wollen nun mal in den 'Leuchtturm von Rouen'! Dem Redakteur guten Tag sagen. Ich mache Sie mit ihm bekannt, mit Herrn Thomassin.«
Wenn ich in der Zeitung schreiben wollte, daß Sie, Herr Doktor Heßling, Minister werden sollen, dann – hihi – werden Sie es gerade nicht.“ „Jüdische Verdrehungen!“ rief Jadassohn. Der Redakteur entrüstete sich. „Ich schreibe anderthalb Spalten Stimmung an jedem hohen Kirchenfest. Der Posten aber, der kann auch wegen Mord angeklagt werden. Dann sind wir ’reingefallen.“ Eine Stille folgte.
Er sprach unablässig von seinen Grundsätzen, seinen Ansichten, seinen Plänen, von seiner großen Geschicklichkeit, seinen reichen Erfahrungen und seinen ausgezeichneten Erfolgen als Journalist und Redakteur, Herausgeber und Verleger, Herdenführer und Volkstribun.
»Ach, Tante, und wenn nun der liebe Gott dein Gebet erhört, dann werde ich doch nicht Papas Nachfolger, dann werde ich doch kein Redakteur!« Tante Toni lächelte: »Dann wirst du wohl noch etwas viel Besseres und Schöneres!« Otto sah sie überrascht an: »Ja, Tante, errätst du denn alles? O, glaubst du, daß es gelingt, daß ich das erstreben darf und kann?« »Mit Gottes Hilfe gewiß, mein Otto!
"Aber wie kommen Sie da grad auf mich?" erkundigte ich mich. "Ich bin weder Redakteur noch in irgend einer Weise bewährt!" "Das lassen Sie meine Sorge sein! Ich habe viel von Ihnen gehört und, vor allen Dingen, ich habe Ihre Manuskripte gelesen. Ich kenne mich aus. Sie sind der, den ich brauche!" "Aber ich habe ganz andere Sachen vor, und zur Kolportage wird mich niemand bringen!"
So blieb ich noch ein Jahr in Dachau. Eines Tages, im Frühjahr 1896, besuchte mich Redakteur Ritter und zeigte mir ziemlich aufgeregt ein illustriertes Blatt. Das sei denn doch zu stark!
Mister Stefenson hat – wie vorliegende Dokumente beweisen – die beiden aufsehenerregenden Artikel, die natürlich von A bis Z erfunden sind, nämlich selbst geschrieben und gegen Zahlung von hundert Mark an den Herrn Redakteur und Zahlung von dreihundert Mark an den Verleger in der ‚Neustädter Umschau‘ veröffentlicht. So viel war ihm der Spaß wert.
Es bestand in den Tagen eine Zeitschrift »De Kopiist«, auf die ich eingezeichnet war. Sie stand unter den Auspizien der Regierung der Redakteur war Beamter beim Allgemeinen Sekretariat und darum wurden die Subskriptionsgelder in Landes Kasse gestürzt. Man präsentierte mir eine Quittung von zwanzig Gulden.
Später schrieb er auch einige Jahre für die „Frankfurter Zeitung“. Oeffentliche Vorträge hielt er namentlich im Berliner Buchdrucker- und im Schneiderverein, aber auch in Arbeiter- und Volksversammlungen, in denen er die Bismarcksche Politik bekämpfte, als deren Schildknappen er J.B.v. Schweitzer, den Redakteur des „Sozialdemokrat“, ansah.
»Thun Sie mir den einzigen Gefallen und bleiben Sie mir mit allen solchen Sachen vom Leibe,« rief aber der Redakteur ganz entschieden, indem er seine Hand in Erwartung des Manuscripts dem jungen Mann entgegenstreckte; »lassen Sie uns sehn was sie sonst haben, und Alles was sich auf Sclaverei etc. bezieht schließen Sie, wenn Sie meinem Rath folgen wollen, so lange Sie sich in irgend einem Sclavenstaat aufhalten, in Ihren Koffer, oder noch besser, stecken es in das erste beste Kamin das Sie erreichen können; da sind Sie sicher daß es Ihnen weiter keine Unannehmlichkeiten über den Hals bringt.
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