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Silbe für Silbe denselben Satz fragte mich 35 Jahre später mein zweiter Brotgeber, Herr Magister Peter Wirtzigh, als ich bei ihm als Diener eintrat: »Hat je eine Frau in deinem Leben eine Rolle gespielt

Trotzdem bin ich zu dem Entschluß gelangt, meine persönlichen Wünsche nicht nur zu unterdrücken, sondern Ihnen überdies den dringenden Rat zu geben, die Verkaufsidee überhaupt fallen zu lassen. Sie wissen selbst, daß das neue Unternehmen, dem Sie Ihren Brotgeber, das Archiv, opfern wollen, in bezug auf seinen materiellen Erfolg ein ganz unsicheres ist.

Und ich bin nicht unabhängig wie Sie, was, meiner Ansicht nach, eine wichtige Voraussetzung ist, wenn man in der Partei Wertvolles leisten will. Das Archiv ist mein Brotgeber. Es könnte seine wertvollsten Mitarbeiter verlieren, wenn sein Redakteur politisch hervorträte. Sonst, lieber heute als morgen würde ich ein tätiger Parteigenosse sein

Ist es so auf der einen Seite praktische Geschäftserwägung, welche die Bierverleger veranlasst, an diesem System festzuhalten, so haben doch auch andererseits die Arbeiter Vorteile davon, denn sie erhalten gutes und kräftiges Essen. Es wäre nicht wirtschaftlich, wenn zweierlei gekocht würde und deshalb bekommt der Arbeiter dieselbe Kost wie sein Brotgeber und dessen Familie.

Sind wir nicht von Jugend an Abhängige gewesen, wir und unsere Eltern, von unserem Brotgeber, dem Staat? Hätten meine Eltern sich frei bewegen können, ohne sich den Kopf an der Mauer einzurennen, die der Staat um sie gezogen hat? Können Sie es? Und diese Abhängigkeit macht sie nicht den Proletarier?