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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Vor allem, der Militärkordon war schon gezogen! – und gelangte man auch nur nach Gewährung aller Garantien hindurch, so lag doch eben hierin eine feierliche Erhebung angesichts des nicht privilegierten Volkes, das hinter unseren Soldaten und am Fuß einer großen schwarzen Brandmauer in der Sonne die schwitzenden Hälse reckte.
Liegen sollt' ich, immer liegen, sagte der Arzt, weil mein Herz noch nicht ruhig genug war. »Dann müßt' ich liegen bis ich neunzig Jahr alt bin,« antwortete ich ihm, »denn daß mein Herz so gegen alle Vorsicht klopft, ist nur ein Beweis, daß ich lebe.« Einmal wachte ich auf nach erquickendem Schlaf, streckte und reckte mich und blinzelte in die Sonne. Mir war so wohl, so wohl!
»Sie lieben die Menschen, diese Menschen?! Sie scherzen!« Er reckte sich zu seiner ganzen Größe. »Wir würden sie erhalten, wenn wir sie lieben würden. Aber wir wollen sie überwinden mit dem gewaltigen Erziehungsmittel einer neuen Gesellschaftsordnung , also hassen wir sie.« Ich schüttelte den Kopf. War das eine hohe Warte? Würde ich sie je erreichen, erreichen wollen?! Zwölftes Kapitel
Unsere Bürger sollen endlich aus dem Schlummer erwachen und bei der Bekämpfung der umwälzenden Elemente selbst mit Hand anlegen!“ Hier schlug Doktor Scheffelweis die Augen nieder. Um so gebieterischer reckte sich Diederich. „Wo aber bleibt der Bürgermeister?“ fragte er, und seine Frage klang in einer drohenden Stille so lange nach, bis Doktor Scheffelweis sich entschloß, ihn anzublinzeln.
Er verkehrte nicht gern mit Beamten und hatte sich noch niemals einen Paß ausstellen lassen... »Es tut mir leid«, sagte er, »aber ich führe keine Papiere bei mir.« »So?« sagte der Polizist... »Gar keine? Wie ist Ihr Name?« Tonio Kröger antwortete ihm. »Ist das auch wahr?!« fragte der Polizist, reckte sich auf und öffnete plötzlich seine Nasenlöcher, so weit er konnte...
Doch der Stein sagte nichts, es kam auch niemand, da rappelte sich Kasperle auf und sah sich um. Vor ihm, ein wenig tiefer im Tale, lag Protzendorf. Stattlich und wohlhäbig sah es aus, aus den Essen stieg Rauch empor, denn die Protzendorfer Bäuerinnen buken alle miteinander Pfingstkuchen. Kasperle reckte seine große Nase in die Luft und schnupperte. Hm, das roch fein!
Daß i mi net vergeß'! Aber die Ehr' tu ich Ihnen nicht an, daß ich Ihnen darauf was antwort'. Ich tät' mich ja erniedrigen, wenn ich mich mit Ihnen auf eine Stuf' stellen wollt'!« In den Nachbarlogen war man aufmerksam geworden, reckte die Köpfe. Das Mädel, das vorhin in der Loge auf Josephas Stuhl gesessen hatte, kam vorbei und blieb lachend stehen. »Immer feste, meine Damen!
Der bleiche Kapitän reckte die Hand in den Nachthimmel die Räuber standen in ihrer momentanen Stellung still. Die Hand des bleichen Kapitäns sank, und die Räuber stürzten, den bequemen Weg, der aus dem Graben führte, verachtend, zur Mauer, krabbelten hinauf, schlichen vor bis zum Bergrand und riefen: ,,Weh dir!" zur Stadt hinunter. Die Gestalt war hinter einem Baumstamm verschwunden.
Da merkt die Prinzessin erst auf ihrem Schloß, daß du zwischen ihren Hauben gesessen hast. Warum sperren sie dich auch da ein! Wenn einer im Dunkeln in etwas fällt, kann er nichts dafür.« Das tröstete Kasperle sehr. Er reckte und streckte sich in seinem Bett aus, und er kam sich schließlich selbst wie ein kleiner Held vor.
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, reckte den Hals, pochte auf die Platte, und die Haube zitterte auf ihrem Kopfe. »=Es ist so!=« sagte sie mit ihrer ganzen Kraft und blickte alle herausfordernd an.
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