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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Er gähnte, blickte über die Landschaft hin und legte die Hand auf den Arm einer jungen Frau, die sorgsam in einen Pelz eingewickelt war. »Wach auf, Juliesagte er in heiserem Tone. »Sieh dir die Gegend an es ist herrlich hierJulie reckte den Kopf zum Wagen heraus.

Der alte Herr schob zwei Finger der Rechten zwischen die Knöpfe seiner Uniform und reckte sich. »Janz schön, aber wie denken sich das nu die Herrschaften in der Zeitung? Soll vielleicht Seine Majestät an de Litfaßsäulen kleben lassen: 'Völker Europas, beruhigt Euch! Unsere heilijsten Jüter sind nich in Jefahr, wenn diese Mauseratzenfaller da unten sich mit de Türken 'rumprügeln!?«

Der Herr von Lindeneck hob plötzlich seine Arme und dehnte und reckte sich, als fiele eine schwere Eisenkette von ihm ab, das Marlenchen aber fiel dem Kasperle um den Hals, als wäre es gar kein unnützes, häßliches Kasperle, sondern auch so ein feines, zartes Dinglein wie Marlenchen selbst. »O Kasperle, du liebes, gutes Kasperlerief Marlenchen und streichelte Kasperle, bis der vor Vergnügen den Mund von einem Ohr zum andern zog. »Du gutes, gutes Kasperle, du bist der beste Bube auf der ganzen Weltfügte sie hinzu.

Als er dann die Tür seines Zimmers hinter sich zugezogen hatte, blieb er davor stehen und starrte in die Dunkelheit. Plötzlich reckte er die Arme in die Höhe, wandte das Gesicht nach oben und sagte in einem langen Aufatmen: „Agnes!“

Karl betrachtete es eine Weile. "Es ist von einem Elk", sagte er, hob es an den Mund und stieß darein. Da gab das Horn einen so gewaltigen und grauenhaften Ton, daß nicht nur die Höflinge aus allen Ecken und Enden des Kapitols hervorstürzten, sondern auch, was sich ringsum von römischem Volke gehäuft hatte, erstaunt und erschreckt die Köpfe reckte, als nahe ein plötzliches Gericht.

Gleich darauf öffnete ein ungeduldiger Soldat selbst die Tür und sprang auf die Straße, wie um den Postillon auszuzanken. Aber als der Oberst Graf d'Aiglemont sah, mit welcher Geschicklichkeit der Tourainer den zerrissenen Strang ausbesserte, beruhigte er sich. Er kehrte zum Wagenschlag zurück und reckte die Arme, als seien sie ihm eingeschlafen.

»Siegfrieds Manneskraft habt Ihr verspürtjauchzte die Königin Kriemhild ihr ins Gesicht. »Siegfried warf Euch aufs Bette, bis Ihr demütig wurdet und um Gnade betteltet!« »Lügnerinschrie die Königin Brunhild noch einmal. Da reckte die Königin Kriemhild ihr die Hand unter die Augen, an der König Nibelungs Ring stak.

Scheinbar schüchtern und zweifelnd trat er bedächtig hinzu und sah das schwarze Wasser an. Sein Spiegelbild bewegte sich darin, er fuhr voll Entsetzen zurück und reckte die Hände nach unten hin gegen den morastigen Hauch aus, der dem Moorwasser entströmte und dem tausendjährigen Schlamm.

»Warte mal, ich will noch eine Flagge machensagte er und hob das Tuch auf, das er sich vom Kragen abgebunden und in den Schlitten geworfen hatte. Er zog die Handschuhe aus, reckte sich in die Höhe, um hinaufzureichen, und band das Tuch mit einem festen Knoten an den Polsterriemen neben die Deichselstangen.

"Aus dem Weg! Achtung, das Pferd", rief Thorbjörn und trieb seinen Gaul an; er wollte fort. "Hast Du zu mir aus dem Weg gesagt?" fragte Knud. "Ich habe nur zum Pferd gesprochen, ich muß fort", antwortete Thorbjörn, bog aber nicht aus. "Warum fährst Du gerade auf mich los?" fragte Knud. "Weg da!" und das Pferd reckte sich in die Höhe, sonst hätte es mit dem Kopf Knud vor die Brust gestoßen. Da packte Knud es am Zaum und Gebiß, und das Pferd, das diesen Griff noch frisch im Gedächtnis hatte, fing an zu zittern. Das wirkte auf Thorbjörn; das mahnte ihn daran, was er selbst dem Pferde angetan hatte; den

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